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Unsere Frauenklinik hat ihr Behandlungsrepertoire erweitert und setzt nun auch auf die Sonata-Technik der niederländischen Firma Gynesonics. Bei dieser Art des Eingriffs wird das neue Gerät auf natürlichem Weg in die Gebärmutter eingeführt und verkocht dort gezielt mit hochfrequentiertem Strom das Myom in der Gebärmutterwand. Diese Technik wird „Radiofrequenz-Ablation“ genannt und ist bereits aus der Tumorbehandlung bekannt. Diese Art des Eingriffes hinterlässt keine größeren Narben in der Gebärmutter. Laut Angaben der gesetzlichen Krankenkasse AOK wird bei 42% aller Frauen über 30 ein Uterusmyom entdeckt. Myome sind tumorartige Gewächse, die jedoch als gutartig eingestuft werden. Das Wachstum wird durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron gefördert, weshalb besonders Frauen im gebärfähigen Alter betroffen sind. Ein Eingriff wird dann nötig, wenn durch das stetige Heranwachsen des Myoms Beschwerden entstehen. Sitzt das Myom direkt unter der Gebärmutter-Schleimhaut, kann es zu starken oder verlängerten Regelblutungen kommen, unter Umständen dann auch in Verbindung mit heftigen, krampfartigen Regelschmerzen. Wachsen die Myome auf eine bestimmte Größe heran, können diese auch auf Blase und Darm drücken. Dadurch, dass das Myom mit der Zeit immer mehr Platz in der Gebärmutter benötigt, treten auch Schwierigkeiten beim Schwanger-Werden auf, da sich die befruchteten Eizellen nicht einnisten können. Ob durch den Sonata-Eingriff die Chancen einer Schwangerschaft verbessert werden, lässt sich nicht sagen, da hierzu noch nötige Daten fehlen. Dafür ist diese Art der Behandlung zu neu. „Wir können aber feststellen, dass wir auf diese Art weniger Gewebe in der Gebärmutter verletzen und insbesondere die Gebärmutter-Schleimhaut schonen können“, ergänzt unser leitender Arzt der Frauenklinik Dr. Benno Lex abschließend.