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🌍 Massenaussterben sind katastrophale Ereignisse, die die Artenvielfalt der Erde im Laufe ihrer Geschichte mehrmals grundlegend verändert haben. Diese biologischen Krisen haben zum Verschwinden vieler Arten geführt, die Evolution des Lebens neu gestaltet und den Weg für neue Formen von Organismen geebnet. Das Verständnis dieser Aussterbeereignisse ist unerlässlich, um die Überlebensmechanismen von Arten besser zu verstehen und aktuelle Umweltbedrohungen vorherzusehen. Jedes der fünf von Paläontologen identifizierten großen Aussterbeereignisse hatte unterschiedliche Ursachen und Folgen, aber sie alle hatten verheerende Auswirkungen auf die Fauna und Flora ihrer Zeit. Das ordovizisch-silurische Aussterben, das vor etwa 443 Millionen Jahren stattfand, ist eines der am wenigsten bekannten in der Öffentlichkeit, aber es markierte einen massiven Verlust der marinen Biodiversität. Zu dieser Zeit war das Leben hauptsächlich aquatisch, und fast 85 % der Meeresarten verschwanden aufgrund einer plötzlichen Abkühlung des Klimas, die durch eine starke Vergletscherung verursacht wurde. Der Rückgang des Meeresspiegels führte zu einer Verringerung der Küstenlebensräume, was die Ökosysteme stark beeinträchtigte. Auf dieses Ereignis folgte eine plötzliche Erwärmung, die das Gleichgewicht der überlebenden Arten weiter störte. Das Aussterben im späten Devon vor etwa 375 Millionen Jahren hatte ebenfalls schwerwiegende Auswirkungen auf das Meeresleben, insbesondere auf die Korallenriffe, die sich nie vollständig erholten. Es wurden mehrere Theorien aufgestellt, um dieses Aussterben zu erklären, darunter ein Rückgang des Sauerstoffgehalts in den Ozeanen, intensive vulkanische Aktivität und ein starker Klimawandel. Zahlreiche Fischarten und wirbellose Meerestiere sind verschwunden, was das ökologische Gleichgewicht der Meere dauerhaft verändert hat. Das Aussterben im Perm-Trias-Zeitalter, das oft als „das große Sterben“ bezeichnet wird, ist das verheerendste von allen. Es ereignete sich vor etwa 252 Millionen Jahren und löschte etwa 96 % der Meerestierarten und 70 % der Landtierarten aus. Dieses katastrophale Ereignis wird auf einen gewaltigen Vulkanausbruch in Sibirien zurückgeführt, bei dem riesige Mengen Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangten. Diese Verschmutzung führte zu einer extremen globalen Erwärmung, einer Versauerung der Ozeane und einer drastischen Verringerung des Sauerstoffgehalts. Die Erde brauchte mehrere Millionen Jahre, um sich von dieser Krise zu erholen, aber sie ebnete auch den Weg für die Dinosaurier, die nach dem Verschwinden vieler der damals dominierenden Raubtiere gediehen. Das Aussterben in der Trias-Jura-Grenze vor etwa 201 Millionen Jahren war ein weiterer wichtiger Wendepunkt in der Evolution des Lebens. Obwohl die genauen Ursachen noch immer diskutiert werden, scheinen Vulkanausbrüche und erhöhte Konzentrationen von Treibhausgasen eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Dieses Aussterben betraf insbesondere Amphibien und viele Meerestiere und ebnete den Weg für die Vorherrschaft der Dinosaurier im Mesozoikum. Das Kreide-Paläogen-Aussterben vor etwa 66 Millionen Jahren ist zweifellos das bekannteste, da es mit dem Verschwinden der Dinosaurier in Verbindung gebracht wird. Der Einschlag eines riesigen Asteroiden auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán verursachte eine Explosion, die mehreren Milliarden Atombomben entsprach und massive Brände, einen nuklearen Winter und eine erhebliche Störung der Ökosysteme auslöste. Die Asche und der Staub blockierten das Sonnenlicht, stoppten die Photosynthese und führten zum Zusammenbruch der Nahrungsketten. Nur Arten, die sich an extreme Bedingungen anpassen konnten, überlebten, insbesondere Säugetiere, die zur neuen dominierenden Spezies des Planeten werden sollten. Die Untersuchung vergangener Aussterbeereignisse ermöglicht es uns, die Dynamik, die das Überleben von Arten bestimmt, besser zu verstehen. Einige Lebewesen, wie Krokodile und Haie, haben dank ihrer Anpassungsfähigkeit mehrere Aussterbeereignisse überlebt. Wissenschaftler versuchen nun, die Faktoren zu identifizieren, die es bestimmten Arten ermöglichen, ökologische Krisen zu überleben, um dieses Wissen auf den aktuellen Naturschutz anzuwenden. Massenaussterben haben die Welt, wie wir sie heute kennen, geprägt. Ohne sie hätten Dinosaurier den Planeten vielleicht noch immer beherrscht und Säugetiere hätten sich nicht zum modernen Menschen weiterentwickeln können. Diese Ereignisse erinnern uns daran, dass die Erde ein dynamisches System ist, in dem ökologische Umwälzungen schon immer eine Schlüsselrolle in der Evolution des Lebens gespielt haben. This channel is an official affiliate of the ORBINEA STUDIO network