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Emissionsarmer Prallverteiler: Der Schleppfix ist weder Prallteller noch echter Schleppschuh. Er stellt die einfachste Art der bodennahen und streifenförmigen Gülleausbringung dar. Ist alles wirklich so einfach? Aus profi 11/2022: https://www.profi.de/test/fahrbericht... Hallo liebe Landtechnikfreunde, es ist Ende August und wir sind zu Gast in der Schweiz. In der schönen sonnigen Schweiz schauen wir uns den Schleppfix Schleppschuhverteiler an, der sich durch eine sehr einfache Bauweise auszeichnet. Mein Name ist Thomas Hollenstein, ich bin der Inhaber der Brunner Spezialwerkstatt aus der Schweiz und der Initiant des Schleppfix Gülleverteilers. Wir bieten den Schleppfix Gülleverteiler in drei verschiedenen Größen an. Die Gülle strömt aus dem Fass auf dieses T-Stück und wird anschließend auf die linke und rechte Seite verteilt und gerät dann in das Herzstück dieses Kunststoffteil, wo sie anschließend in einzelne Teilstrahle aufgeteilt wird. Die Ausbringleistung kann einfach über verschiedene Düseneinsätze werkzeuglos ausgetauscht werden Wir stehen vor dem 7,20 m breiten Gerät hier und das Schleppfix Gestänge wird sehr einfach an den fassrücken montiert. Die Firma Brunner hat dafür hier eine Art Weiste-Dreieck entwickelt wo das Gerät aufgehangen wird und festgeklemmt wird damit ist es schon arretiert und dann wird es einfach per Folgeschaltung geklappt. Das heißt wir brauchen tatsächlich nur ein doppeltwirkendes Steuergerät um das Gestänge auszuklappen und abzulegen. Bei dem Schleppfix ist es anders als bei anderen Schleppschuhgestängen, wo womöglich ein etwaiger aufwendiger Mittelrahmen konstruiert wird. Es ist hier tatsächlich, so dass das Gestänge über die Ausleger pendeln kann - in diesem Drehpunkt hier und die Ausleger bzw. die Kästen hier können über den mittigen Drehpunkt noch mal seitlich pendeln. Die Gülle wird einfach über das T-Stück hier in den Fächerverteiler geleitet das hat der Holstein für uns schon erklärt und von innen sieht es dann so aus Die Gülle wird über den Fächerverteiler auf ganze Arbeitsbreite verteilt, unterstützt wird sie dabei durch diese aufgeschweißten Leitkufen und diese aufgeschweißten Gummilippen die man hier sieht. Damit wird der Strahl gebündelt damit der letztendlich hier in der Doppeldüse mit einem Strichabstand von 15 cm abgelegt werden kann. Für jeden Landwirt dürfte diese Verteilart besonders interessant sein weil man kein hydraulischen Schneidverteiler mehr hat, das heißt damit auch kein Verschleiß. Ähnlich wie bei einem Prallteller trifft die Gülle hier über das/den 90er Schlauch auf die Fächerdüse und spritzt dann quasi nach außen. Das heißt auch eine Verteilung am Hang ist möglich, das heißt am Hang kommt oben definitiv Gülle an. Das zeigen wir euch im Feld und wir zeigen es euch hier im Modell Dieses Prinzip sorgt dafür, dass auch bei Arbeiten am Hang die Gülle bei allen Kufen ankommt. Allerdings ist der Druck im echten Verteiler wesentlich höher. Hier spritzt die Gülle regelrecht. Aber jetzt genug der Theorie. Ab ins Feld. Dank der mechanischen Folgeschaltung klappen die einzelnen Segmente aus und es muss nur noch der Schieber geöffnet werden, um mit der Arbeit zu beginnen. So dauert das Ausklappen nur zehn Sekunden. Die Klappzylinder haben eine Endlagendämpfung. Laut Brunner sind mit der mittelgroßen Düse bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 6 km/h Ausbringmengen von 25 bis 30 Kubikmeter Gülle pro Hektar möglich. Die Gülle wird nicht so sauber abgelegt, wie bei einem hydraulischen Schneidverteiler. Allerdings sind Kurvenfahrten bei abgesenktem Verteiler möglich. Den Schleppfix gibt es mit 7,20 Meter Arbeitsbreite bei einem Gewicht von 570 Kilogramm - die 9 Meter Version wiegt 680 Kilogramm und bei 11,50 Metern sind es 980 Kilogramm - Weitere Arbeitsbreiten sind vorerst nicht geplant. Unbedingt empfehlen wir die Duokufen mit 15 anstelle von 30 cm Kufenabstand. Weil die Gülle mit Überdruck in den Verteiler gespritzt wird, funktioniert das System auch am Hang. Eine Querverteilung auf dem Niveau eines aktiv angetriebenen Verteilers erwartet jedoch selbst der Hersteller nicht – sie sei aber besser als bei einem herkömmlichen Prallteller. Mit der von uns ausgebrachten Gülle war die Ausbringqualität okay. Auch die Bodenanpassung hat uns gut gefallen. Auf dem Acker und in höheren Kulturen sind allerdings herkömmliche Schleppschuhverteiler im Vorteil. Der Schleppfix mit 7,20 m Arbeitsbreite soll 24#800 Euro ohne Mehrwertsteuer kosten. Was haltet ihr vom Schleppfix ? Habt ihr noch weitere Fragen zu diesem Verteiler? Schreibt sie uns gerne in die Kommentare. Credits: Redaktion: Tobias Bensing Kamera: Stephan Hülsmann Produktion: Stephan Hülsmann Sprecher: Christoph Wittelsbürger 00:00 Intro 00:25 Begrüßung 00:39 Vorstellung Schleppfix 04:30 Aufbringung am Hang