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Gibt es etwas in deinem Leben etwas, wofür du schon so lange betest, aber es passiert nichts? Vielleicht scheint eigentlich alles in Ordnung zu sein, aber in einer bestimmten Frage – da schweigt Gott einfach. Du betest, du ringst, du forderst, machst Versprechen… weinst. Aber es passiert nichts. Doch es gibt Trost. Es gibt Hoffnung. Denn eines Tages kommt der Regen. Weil Gott treu ist. 1. Könige 18,42-45 "Elija aber stieg auf den Gipfel des Karmel, kauerte sich auf den Boden und verbarg sein Gesicht zwischen den Knien. Dann sagte er zu seinem Diener: "Steig hoch und halte Ausschau in Richtung Meer." Der tat es und sagte dann: "Es ist nichts zu sehen!" Elija sagte: "Geh noch einmal!" Siebenmal schickte er ihn so. Beim siebten Mal meldete er: "Ich sehe eine Wolke aus dem Meer aufsteigen, so klein wie eine Hand." [...] Inzwischen war Wind aufgekommen und schwarze Wolken verfinsterten den Himmel. Dann kam ein starker Regen herunter." Hebräer 10,23 „Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken; denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat.“ Liedtext: Wie die Erde ohne Wasser auf den Regen wartet, warte ich auf dich. Hab‘ schon viel zu lange nicht mehr aufgeatmet. Gott, siehst du mich nicht? Ich frag mich immer, immer wieder, ob du all die Worte, die ich bete, eigentlich hörst? Oder ist alle meine Hoffnung, die ich hatte all die Jahre etwa doch umsonst? Es wird regnen. Wann - weiß ich nicht genau. Doch du hast es versprochen und ich weiß, du hältst es auch. Es wird regnen. Oh, wie warte ich darauf. Denn du hast es versprochen und ich weiß, du hältst es auch. Es wird regnen. Es wird regnen. Instrumental Auch wenn ich noch nicht am Ziel bin und oft die Hände sinken, lasse ich nicht los. Deine Hand, sie hält mich. Schein’ ich zu ertrinken, ist deine Güte groß. Und frag ich mich manchmal auch wieder, ob du meine Worte, die ich bete eigentlich hörst, erinnerst du mich, dass die Hoffnung, die ich hatte all die Jahre, sie ist nicht umsonst. Refrain Instrumental 2. Prechorus als Outro