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Die Herstellung von Lebkuchen, auch als Pfeffer- Gewürz- oder Honigkuchen bezeichnet, ist bereits seit der Antike tradiert. In einigen Regionen, so unter anderem im belgischen Dinant, wurde der Lebkuchen in Formen gepresst und unter der Bezeichnung „Couques de Dinant" als so genanntes Gebildbrot angeboten und gilt dort bis zum heutigen Tage als eine bekannte Spezialität der Maasstadt[3]. Kupferschläger aus dieser Region, die sich ab dem 15. Jahrhundert aus politischen und wirtschaftlichen Gründen mit ihren Familien unter anderem im Raum Aachen niederließen, brachten ihre Tradition zur Herstellung des Gebildbrotes aus Lebkuchenteig mit. Fortan existierten in Aachen zwei Backvarianten von Lebkuchengebäcken, zum einen die historischen Schnittlebkuchen und zum anderen die nun eingeführte und mit prachtvoll bedruckten Models geformte Lebkuchenvariation, quasi die ersten „Printen", die darüber hinaus aufgrund der Karamellisierung des Honigs beim Erkalten hart wie Karamell waren und gebrochen werden mussten.