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Der promovierte Chemiker Wolfgang Peter aus Österreich vom Portal https://anthrowiki.at ist Praktiker und Ausbilder in der Sprachgestaltung und spielt mit seiner Theatergruppe https://mysteriendramen.at mit Begeisterung die Mysteriendramen von Rudolf Steiner. Am 18.Juli 2025 hielt Wolfgang im Haus Freudenberg am Starnberger See einen einleitenden Vortrag vor der Aufführung des 4. Mysteriendramas „Der Seele Erwachen“ (von Rudolf Steiner) und gab einen Einblick in die dramatische Seelenentwicklung der einzelnen Protagonisten durch mehrere Inkarnationen hindurch. 00:00:00 Vorspann 00:00:36 Begrüßung 00:01:57 Einblick in die vorhergehenden Dramen 1 bis 3. Wichtige handelnde Personen werden vorgestellt - Benedictus, Maria, Johannes Thomasius 00:03:59 Begegnung mit Widersacher-Kräften: Geistesschulung erfordert Wachheit gleichzeitig im Irdischen und in der geistigen Welt 00:07:34 Aus dem Geist heraus zu wirken, bedeutet, einen ganz kleinen Schritt über die Grenze meiner jetzigen Fähigkeiten hinaus zu tun und den Schritt ins Unbekannte zu wagen 00:10:40 Rückschau im Drama in die ägyptische Kulturepoche: Tempelpriester führen eine Einweihung durch 00:13:27 Die natürliche Fähigkeit der Menschen, in der geistigen Welt zu leben, verschwand mit dem Kali-Yuga. Daher begann man in der ägyptischen Kulturepoche Einweihungen durchzuführen, vor allem die Einweihung in das Denken 00:16:28 Dass wir heute bewusst denken können, ist ein Zeichen, dass die geistige Welt in uns wohnt 00:19:56 Moses, der am Pharaonenhof lebte, brachte die alte Einweihungsmethode mit, die durch den Christus mit der Auferweckung des Lazarus beendet wurde, was die Gegnerschaft der Juden hervorrief 00:21:08 Bei der ägyptischen Einweihung durfte das Ich nicht in das Geschehen eingreifen, damit die geistige Welt durch den Einzuweihenden frei wirken kann 00:25:27 Professor Capesius bereitet seine geistige Entwicklung Ängste. Sein Geisteslehrer Benedictus dagegen „findet ihn im Glücke“ 00:26:54 Nachdem Johannes Thomasius seine geistige Quelle, Maria, verloren hat, findet er eine neue in der Seherin Theodora 00:28:53 Das Zehren von den geistigen Kräften eines anderen Menschen ist auch im Alltag ein häufig zu beobachtendes Phänomen. Theodora erkennt, dass ihr Johannes Thomasius die seelischen Kräfte raubt 00:34:30 1.13 Johannes Thomasius steht stark unter dem Einfluss Luzifers. Er begegnet seinem Doppelgänger 00:40:12 Die Geistgemeinschaft ins praktische Leben umzusetzen steht im Mittelpunkt des 4. Dramas 00:46:44 Die Erfindung des Strader-Apparates, der für beseelte, lebendige Technik steht, gerät mit Ahriman, den Herrn der toten Technik, in Widerspruch Am Ende des 4. Dramas bleibt vieles offen. Daher sind wir eingeladen, die weiteren Entwicklungen in einem 5. Drama selbst fortzuschreiben 00:51:40 00:52:33 Die zentrale Botschaft der Mysteriendramen: Es kommt in Gemeinschaften auf das einzelne Ich an, indem jeder aus dem Geistigen tätig ist und einen schöpferischen Impuls mitbringt 00:57:02 Joseph Beuys: Die Mysteriendramen spielen heute am Hauptbahnhof - mitten im Getriebe der Welt 01:00:48 Unser materialistisches Zeitalter zwingt uns dazu, „von allen guten Geistern verlassen zu sein”. Aber eben gerade dadurch können wir im Ich den göttlichen Funken entdecken - Der Christus in mir 01:05:01 Inhalt des 1. Bildes: Hilarius' wirtschaftliches Projekt ist umstritten 01:06:28 Inhalt des 2. Bildes: Thomasius schwelgt in luziferischen Genüssen. Er will nicht wissen, „wie der Geist in dunklen Seelen tiefe Rätsel löst” … 01:11:06 Hilarius und Professor Capesius gelingt es nicht, das Geistige in die Gestaltung der äußeren Welt hineinzutragen. Sie wenden sich von ihrem Werk ab 01:12:39 Das Geheimnis der geistigen Welt: Je kräftiger sie da ist, desto mehr geistiges Licht muss ich ausstrahlen, um sie wahrnehmen zu können 01:14:48 Das 5. und 6. Bild gibt einen Einblick in eine frühere Inkarnation: Der Gang durch die geistige Welt zurück zur Sonnensphäre, zur Saturnsphäre und weiter bis zur Weltenmitternachtsstunde, um in die ägyptische Zeit zu gelangen 01:18:27 Inkarnation in der altägyptischen Zeit: Die Protagonisten im Amt als Tempelpriester. Die Einweihung nach ägyptischem Vorbild misslingt 01:23:10 Durch drei Rückschauen werden die engen karmischen Verbindungen untereinander deutlich 01:27:02 Spätestens in der nächsten Kulturepoche sollten wir fähig werden, Einweihungen ganz bewusst aus dem Ich durchzuführen 01:30:55 Maria fasst ein Gelöbnis, nie wieder Seligkeit erleben zu wollen, wenn Gedanken in ihr reifen, als Waffe gegen Luzifer … 01:33:00 Das Ich steht zwischen Luzifer und Ahriman. Darauf ist die ganze Menschheitsentwicklung aufgebaut 01:37:45 Dank und Verabschiedung Weitere Informationen https://mysteriendramen.at https://odysseetheater.at https://anthro.world https://anthrowiki.at