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Das Lied beschreibt den Speiseplan einer Allgäu - bäuerlichen Großfamilie. Mittlerweile so etwas wie ein Allgäuer Volkslied geworden - dank dem Texter Gottfried Schuster und der Waschhausvereinigung ! Text hier: 1. Oft denk i no an mei Muada wia se kocht hot eis a Fuattr mir erzählet jetzt mitnand was mr all so gessa hond. Refr.: Gschupfte Nudla, saure Kutla Häbras Muas, a Flädla Suppa Grundbira mit Mill und Käs An Moscht vom Keller, gar it räß 2. Am Mondig äß mar Maultascha Dienstiegs Grundbira ungwäscha Eiser Bauch und eiser Maga könntet alles zemat vertraga Refr.: Gschupfte Nudla, saure Kutla 3. Am Migda geitz a Holdermuaß Donschdigs von der Sau an Fuaß Und nau muasch no gegs dein Willa De ganze Duscht mit Wasser stilla Refr.: Gschupfte Nudla, saure Kutla 4. Am Freidig äß mar Kässpätzla Samsdiags Moschtkiachla vom Schätzla Nau druckts im Bauch – es pfluadret Hos’ Auf’m Heisla goahts erst richtig los Refr.: Gschupfte Nudla, saure Kutla SOLO 5. Am Sondig erst do schmeckt es mir Suppa, Broata und viel Bier Frässa, saufa, nachher speia Karta spiela, s’Geld nauß keija Refr.: Gschupfte Nudla, saure Kutla Ganz lieben Dank an Peter Roth für Thumbnail Foto und fürs Video! An der Percussion - unsere Juli - auf alten gestimmten Kochtöpfen und Tiegeln - die Katze hat jetzt dafür als Ersatz eine andere Schüssel bekommen. Worterklärungen - wobei manches Wort nur in bestimmten Teilen des Allgäus gesprochen wird. Aber Allgäuer untereinander verstehen sich trotz ihrer verschiedenen sprachlichen Eigenheiten und Klangfarben sehr sehr gut: Muada = Mutter, eis a Fuattr = uns ein Essen was mr all so gessa hond = was wir alle so gegessen haben Gschupfte Nudla = das Mehl mit Salz und Wasser auf dem Backbrett kräftig durchkneten und in kleine Stückchen schneiden. Diese werden mit der Hand auf gemehltem Brett "geschupft" und abgelegt. Man läßt sie dort eine Stunde ruhen und kocht sie dann 5 min in Salzwasser. Es ist zu beachten: das Wasser schäumt gern über! Wenn die Schupfnudeln gar sind, werden sie im kalten Wasser abgeschwenkt u in einer gefetteten Pfanne - meistens mit Schweineschmalz, am besten aber mit Siederê (der Abschaum beim Auslassen von Butter zu Butterschmalz) kurz gebraten, so daß sie leicht glänzend werden. Mancherorts heißen diese Nudeln deswegen auch "Siedêrê Nudla" Guten Appetit! Saure Kuttla = essbarer Teil des Rindermagens, Häbrasmuas = Haferbrei, Flädlasuppa ist Suppe mit in schmalen Streifen geschnittenen Pfannkuchen, Grondbira sagt man mancherorts zu Kartoffeln räs = ziemlich würzig (manchmol hauts uin fascht um von em alta Schtinkerkäs zum Beispiel) s’Geld nauß keija = das Geld hinaus werfen ( zum Fenster)