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Am Freitag, den 24. Mai 2024 - hier beginnend ab Minute 4:48 - hat Dr. Sophie-Charlotte Meyer von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund die Themenstellung "Technostress und Burnout bei der Arbeit" beim 180. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium mit und für fast 200 interessierte Teilnehmer*innen aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, dem Königreich der Niederlande und der Republik Österreich vorgestellt und diskutiert, welches als cMOOC live per zeitparallelem Zoom-Webinar und YouTube-Videostream an die zugeschalteten Endgeräte übertragen wurde und sich aktiv mittels Fragestellungen und / oder Diskussionsbeiträgen einfach und weitgehend barrierefrei über den jeweils präferierten IT-Kanal bei Bedarf und Interesse aktiv beteiligt werden konnte. Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Technologien werden diese selbst sowie die damit verbundenen Faktoren vermehrt als Ursache für zusätzlichen Arbeitsstress diskutiert. Dabei werden technologiebezogene Stressoren am Arbeitsplatz, wie z. B. technikbedingte Störungen, Informationsflut und Technik(un)verständlichkeit unter dem Begriff „Technostress“ zusammengefasst. Dr. Sophie-Charlotte Meyer hat im Rahmen des 180. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums den Zusammenhang zwischen den genannten Technostressoren und Burnout-Symptomen dargestellt. Diesbezügliche Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass technische Unzuverlässigkeit bzw. Störungen (techno-unreliability) und technikbezogene Überlastung (techno-overload) in Form von Informationsflut mit Burnout-Symptomen bei Beschäftigten, die mit entsprechenden Informations- und Kommunikationsmittel arbeiten, einhergehen können. Das Gesamtprogramm (https://www.institut-aser.de/dyn_file...) des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums im Sommersemester 2024. Die Oberthemen waren und sind hierbei seit dem Frühjahr 2004 bisher die Arbeitswissenschaft und die Arbeitswirtschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Beurteilung und Gestaltung der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen von Arbeitsprozessen mit dem Ziel befasst, die Arbeit sowohl menschengerecht als auch wettbewerbsfähig zu gestalten, d.h. unter schädigungslosen, ausführbaren, erträglichen, beeinträchtigungsfreien, zumutbaren, personenförderlichen, sozialverträglichen und beteiligungsorientierten Arbeitsbedingungen, sowie die ingenieurwissenschaftliche Sicherheitstechnik bzw. die Sicherheitswissenschaft, die sich mit der systematischen Analyse, Bewertung und Beurteilung sowie der Gestaltung bzw. dem Management (Vermeidung, Beseitigung oder Minimierung) von Risiken befasst, mit dem Ziel, die Schwere und Häufigkeit von Schäden und Verlusten zu verhindern oder - falls dies nicht vollständig möglich ist - auf ein möglichst geringes Maß zu minimieren. Allgemein gelten die Ingenieurwissenschaften, die auch als Technikwissenschaften bezeichnet werden, als stark inter- bis transdisziplinär, die Erkenntnisse der Naturwissenschaften ebenso wie wirtschafts-, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse integrieren. Wie ergonomische Einzelsachverhalte zur Gestaltung von Arbeitssystemen entscheidungsrelevant aufeinander aufgebaut, simuliert oder autonom abgestimmt werden können, bringt entsprechende Systementwickler zur Thematik der Digitalisierung, Simulation und Künstlichen Intelligenz. Die Digitalisierung wird dann zum Treiber einer ‚New Work‘, leider all zu häufig ohne vorherige Ziel-, Prozess- und Ergebnisvorstellungen. Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium und Forum wird sich im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt sowie dessen Anreicherung um Künstliche Intelligenz auch weiterhin zuvorderst mit der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen beschäftigten. Die Ergebnisse der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien wurden seit 2004 bis dato nach der Durchführung zudem auch schriftlich verfasst und in Buchform veröffentlicht. Zuletzt ist dazu Band 15 erschienen, welches im Web auch als eBook im PDF-Format frei zugänglich zur Verfügung gestellt wird: https://suqr.uni-wuppertal.de/de/koll...