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#glocken #oberösterreich #badischl Es ist das Geläute der Stadtpfarrkirche zum hl. Nikolaus aus Bad Ischl im Salzkammergut in Oberösterreich zu hören. Der Läuteanlass war das Requiem des verstorbenen Stadtpfarrers Christian Öhler am 09.09.2024. Mit diesem tollen Geläute der Kulturhauptstadt 2024 wünsche ich euch ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest 2024! ;) Programm: 00:00 Glocke 1 13:04 Einsetzen der anderen Glocken 13:40 Vollgeläute Die Kurstadt Bad Ischl liegt im Zentrum des inneren Salzkammergutes im Oberösterreichischen Teil der Region am Zusammenfluss von Traun und Ischl. Bekannt ist die Stadt neben der Kuranstalt vor allem als Sommerresidenz des Österreichischen Kaisers, sowie als Filmkulisse etlicher Heimatfilme der 50er- und 60er-Jahre, etwa "Sissi" oder "Kaiserball". Im Zentrum der Stadt befindet sich die Stadtpfarrkirche, geweiht dem Heiligen Nikolaus. Erstmals urkundlich 1320 erwähnt war Ischl lange Zeit eine Filiale der Pfarre Bad Goisern, als diese jedoch während der Reformation evangelisch wurde, wurde Ischl zur Pfarre erhoben. Der ursprünglich gotische Kirchenbau wurde in den 1770er-Jahren durch den heutigen ersetzt, der im Inneren Platz für 3000 Personen zulässt. Zwischen 1874 und 1879 erfolgte die Umgestaltung des Kircheninneren in sein heutiges Erscheinungsbild. 1854 wurde die Kirche von Kaiser Franz Joseph I. zur "k.u.k. Hofpfarrkirche" ernannt, da dieser während seiner Sommeraufenthalte immer die 7-Uhr Messe besuchte, sein Hoforganist, Anton Bruckner, spielte dabei die Orgel. Die große Orgel der Ischler Pfarrkirche geht zurück auf ein Instrument, dass Matthäus Mauracher 1887 erbaut hatte und 1910 von derselben Firma auf 66 Register erweitert wurde. 2022/23 wurde das Instrument, welches die größte erhaltene Orgel jener Firma, sowie die zweitgrößte Orgel Oberösterreichs darstellt, gründlich saniert. Bereits von weitem ist der 72m hohe Spitzhelm des Kirchturms, welcher 1490 erbaut wurde, zu sehen. In der Glockenstube hängt heute ein stattliches Geläute, bestehend aus 7 Glocken, wovon die kleinste Glocke als Sterbeglocke fungiert. Alle Glocken stammen aus der Oberösterreichischen Glockengießerei in St. Florian; das Geläute darf sehr wohl als eines der klangschönsten jener Gießerei bezeichnet werden. Unterstützt wird dies auch durch die Klöppelfängeranlage, die von Ludwig Höfler aus Graz stammt und bis heute in Takt ist. Die Glocken: 1: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1948 - c' 2: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1948 - es' 3: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1948 - f' 4: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1948 - g' 5: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1970 - b' 6: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1945 - c" (7: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1945 - e") Fotos und Tonaufnahme: M. R. -------------------------------------------------- Quellen: Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpf...) Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich Copyright ©2024