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Es läuten die 5 Glocken der Pfarrkirche zu den Hll. Virgil und Vigilius aus Virgen in Osttirol (Bundesland Tirol). Stimmung: c' e' g' a' c'' Gießer: Gl. 1 Glockengießerei Josef Pfundner, Wien (1961) Gl. 2-5 Glockengießerei Josef Pfundner, Wien (1957) Die Gemeinde Virgen liegt im Virgental, dass von der Marktgemeinde Matrei in Osttirol ausgehend nach Westen verläuft auf einer Seehöhe von 1194 m ü. A. Virgen wurde mehrfach als schönste Gemeinde Tirols ausgezeichnet. Die Gründung der Pfarre wurde in karolingischer Zeit angenommen. Über einem älteren Bauteil im Südosten wurde ein spätgotischer Kirchenbau erbaut und 1516 geweiht. 1784/1785 wurde die Kirche durch Architekt Jakob Hatzer erweitert. Der gotische und barockisierte Kirchenbau, von einem ummauerten Friedhof umgeben, steht in einem reizvollen Bauensemble. Das Kirchenäußere zeigt ein Langhaus mit Strebepfeilern und einen eingezogenen Polygonalchor mit abgetreppten und gleichzeitig gebrochenen Strebepfeilern, Chor und Sakristei haben einen profilierten Sockel, das steile Satteldach ist über dem Chor abgewalmt. Die Gewölbemalereien entstanden 1936 durch Karl Rieder und Hans Gasser, sie zeigen im Chor Lamm Gottes und das Buch mit den sieben Siegeln, Johannes der Täufer und König David und im Langhaus Christus mit den Heiligen Rupert und Virgil, Engel, sowie seitlich mehrere Heilige mit den ihnen im Bereich der Pfarre Virgen geweihten Kapellen, sowie die Heiligen Notburga, Antonius von Padua und Isidor. Den Hochaltar schuf Josef Stauder 1844 in spätklassizistischen Formen, er zeigt im Rundgiebel die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe und trägt seitlich die Figuren der Heiligen Peter und Paul und zeigt das Altarbild Hll. Rupert und Virgil aus 1744. Zahlreiche Barockfiguren entstanden in der Werkstatt Johann Paterer in der Mitte des 18. Jahrhunderts und wurden aus der Karmeliten-Franziskaner-Kirche in Lienz hierher übertragen, sie zeigen die Heiligen Katharina, Barbara, Sebastian, einen Mönch mit Pallium, Antonius von Padua, Engel mit Leidenswerkzeugen, Putti. Die Orgel um 1840 hat ein Gehäuse im Neorenaissancestil. Quelle: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pfarr...) Herzlich bedanken möchte ich mich hiermit beim freundlichen Mesner von Virgen!