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Prähistorische Landschaften bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung unseres Planeten, lange vor dem Auftreten des modernen Menschen. Diese fernen Epochen, die von sich ständig verändernden Landschaften geprägt waren, wurden von einer unglaublichen Vielfalt an Lebensformen bevölkert und waren Schauplatz spektakulärer geologischer Ereignisse. Das Verständnis prähistorischer Landschaften führt uns in eine Zeit zurück, in der Kontinente zu Superkontinenten wie Pangaea zusammengefasst waren und in der Massenaussterben das ökologische Gleichgewicht neu definierten. Eine Erkundung dieser Epochen bedeutet, eine Welt zu entdecken, in der gigantische Dinosaurier, Urwälder und prähistorische Säugetiere in feindlichen und sich verändernden Umgebungen zusammenlebten. Zu Beginn des Präkambriums bestand das Land im Wesentlichen aus kargen Felsformationen mit wenig oder keinem sichtbaren Leben. Die ersten Kontinente, die durch plattentektonische Prozesse entstanden, waren starker Erosion und häufiger vulkanischer Aktivität ausgesetzt. In dieser Zeit tauchten in Küstengebieten erstmals Stromatolithen auf, die von Kolonien von Cyanobakterien gebildet wurden und durch Photosynthese Sauerstoff produzierten. Diese rudimentären Strukturen markierten den Beginn eines Prozesses, der die Erdatmosphäre verändern und die Entstehung komplexeren Lebens ermöglichen sollte. Die prähistorischen Landmassen dieser Ära wurden noch weitgehend von primitiven Ozeanen beherrscht, aber die ersten kontinentalen Formationen ebneten den Weg für große Veränderungen. Während des Paläozoikums erlebten die prähistorischen Länder spektakuläre Veränderungen, insbesondere durch das Auftreten der ersten terrestrischen Ökosysteme. Das Devon, das oft als „Zeitalter der Fische“ bezeichnet wird, war geprägt von der Besiedlung des Landes durch Gefäßpflanzen, aus denen die ersten Wälder entstanden. Diese Urwälder, die aus riesigen Bärlappgewächsen und Schachtelhalmen bestanden, veränderten die Landschaften radikal und trugen zur Entwicklung des Kohlenstoff- und Sauerstoffkreislaufs bei. Die ersten Landtiere, wie Gliederfüßer und Amphibien, tauchten auf und erweiterten die prähistorischen Ökosysteme. Diese Zeiträume waren jedoch auch von Massenaussterben geprägt, wie etwa am Ende des Perm, bei dem etwa 90 % der lebenden Arten ausstarben, wodurch die terrestrische Biodiversität völlig neu definiert wurde. Mit dem Mesozoikum, das oft als „Zeitalter der Dinosaurier“ bezeichnet wird, traten die prähistorischen Länder in eine Phase des biologischen Gigantismus ein. Die Kontinente von Pangaea begannen sich zu fragmentieren, bildeten unterschiedliche Landmassen und schufen neue ökologische Möglichkeiten. Pflanzenfressende Dinosaurier wie Diplodocus und Brachiosaurus beherrschten die Landschaft, während Raubtiere wie Tyrannosaurus und Allosaurus an der Spitze der Nahrungskette standen. Nadelwälder, Palmfarne und Farne waren allgegenwärtig und schufen üppige Lebensräume, in denen sich Insekten und fliegende Reptilien vermehrten. Diese Ära war auch von Einschlägen gekennzeichnet, wie dem, der das Ende der Kreidezeit markierte und das Aussterben der Nicht-Vogel-Dinosaurier verursachte und den Weg für die Entstehung von Säugetieren ebnete. Im Känozoikum, das oft als „Zeitalter der Säugetiere“ bezeichnet wird, nahmen die prähistorischen Landmassen eine Form an, die der heutigen ähnelt. Die Kontinente nahmen ihre heutigen Positionen ein, obwohl weiterhin bedeutende Veränderungen stattfanden, wie die Bildung der Himalaya-Kette als Folge der Kollision zwischen Indien und Eurasien. Die Säugetiere, die das Aussterben in der Kreidezeit-Tertiär-Grenze überlebt hatten, diversifizierten sich rasch und besetzten eine Vielzahl von ökologischen Nischen. Emblematische Arten wie das Wollhaarmammut, der Smilodon und das Megatherium bevölkerten das Land, während in Afrika die ersten Hominiden auftauchten und den Grundstein für die menschliche Evolution legten. Frühere Eis- und Warmzeiten veränderten die Landschaft immer wieder und formten Flusstäler, Ebenen und Berge. This channel is an official affiliate of the ORBINEA STUDIO network