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🌍 Von den Tiefen der Ozeane bis hin zu den Himmeln, die einst von kolossalen Kreaturen beherrscht wurden, ist die Geschichte der Erde voller gigantischer Tiere, die unsere Vorstellungskraft herausfordern. Die größten Kreaturen aller Zeiten geben uns einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten, und ihre Erforschung offenbart einzigartige und komplexe Ökosysteme. Ob es sich um die gigantischen Dinosaurier des Mesozoikums, die modernen Wale, die noch immer die Meere beherrschen, oder die ungewöhnlichen Insekten und Reptilien aus alten Zeitaltern handelt - diese Kreaturen zeugen von der erstaunlichen biologischen Vielfalt der Erde. Unter den Größenmeistern sticht der Titanosaurus als einer der größten Dinosaurier hervor, die je gelebt haben. Diese kolossalen Sauropoden, die vor etwa 100 Millionen Jahren lebten, konnten Längen von über 30 Metern erreichen und bis zu 70 Tonnen wiegen. Der in Argentinien entdeckte Patagotitan mayorum wird oft als emblematisches Beispiel für diese gigantischen Kreaturen angeführt. Mit ihren langen Hälsen und imposanten Schwänzen beherrschten diese Pflanzenfresser die Landschaften ihrer Zeit und ernährten sich von der üppigen Vegetation, die die Kontinente bedeckte. Aber nicht nur sie beeindruckten durch ihre Größe, sondern auch andere Dinosaurier wie der Spinosaurus, ein halbaquatisches Raubtier, das 15 bis 18 Meter lang werden konnte, beherrschte die Fluss- und Sumpfgebiete. In den prähistorischen Meeren schwammen noch größere Kreaturen frei herum. Der Megalodon, ein gigantischer Hai, der vor etwa 23 bis 3,6 Millionen Jahren herrschte, ist nach wie vor eine der symbolträchtigsten Figuren. Mit einer geschätzten Länge von 18 Metern und Zähnen, die so groß wie eine menschliche Hand waren, war dieses Raubtier der unangefochtene König der Ozeane. Auch die Ichthyosaurier, ein Meeresreptil aus dem Mesozoikum, zählten zu den Mastodonten der Meere. Der Ichthyosaurier Shonisaurus sikanniensis war fast 21 Meter lang und zeigt die erstaunliche Vielfalt der prähistorischen marinen Ökosysteme. Diese kolossalen Räuber koexistierten mit ebenso bemerkenswerten Beutetieren wie den riesigen Ammoniten, die den Meeresboden mit ihren spiralförmigen Strukturen zierten. In der modernen Welt setzt sich die Herrschaft der Giganten in veränderter Form fort. Dieses unglaubliche Tier ist mit einer Länge von 30 Metern und einem Gewicht von 150 Tonnen das größte bekannte Lebewesen, das jemals existiert hat. Es verkörpert die Macht und die Pracht des modernen Meereslebens. Das prähistorische Land beherbergte auch Insekten und Gliederfüßer, die aufgrund ihrer Größe beeindruckend waren. Während des Karbons, vor etwa 300 Millionen Jahren, besaßen Riesenlibellen wie Meganeura planae Flügelspannweiten von fast 70 Zentimetern. Diese fliegenden Kreaturen gehörten zu den größten Insekten, die je gelebt haben, und entwickelten sich in einer Welt, in der hohe Sauerstoffwerte ihren Gigantismus förderten. An Land erreichten Seeskorpione wie Jaekelopterus rhenaniae eine Länge von fast 2,5 Metern und beherrschten flache Wasserumgebungen. Die Entwicklung von Riesenkreaturen ist immer wieder an ökologische und physische Grenzen gestoßen. Die immense Größe dieser Tiere setzt Einschränkungen bei der Ernährung, der Fortpflanzung und der Fähigkeit, sich fortzubewegen, voraus. Beispielsweise mussten Dinosaurier wie die Titanosaurier riesige Mengen an Vegetation verbrauchen, um ihre kolossale Masse zu halten, während der Blauwal auf die reichen Ökosysteme der Meere angewiesen ist, um seine Energiereserven aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus verdeutlicht das Aussterben vieler riesiger Kreaturen im Laufe der Geschichte, das oft durch klimatische Ereignisse oder Kataklysmen ausgelöst wurde, die langfristigen Herausforderungen, denen sich diese riesigen Organismen gegenübersehen. This channel is an official affiliate of the ORBINEA STUDIO network