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Seit Corona, der Energiepreisexplosion und der sich nur langsam beruhigenden Inflation dringt die Armut verstärkt und oft versteckt in die Mitte unserer Gesellschaft vor. Der Reichtum konzentriert sich immer stärker bei wenigen (Unternehmer-)Familien. Die wachsende Ungleichheit ist ein Kardinalproblem unserer modernen Gesellschaft, wenn nicht sogar der gesamten Menschheit. In Deutschland sind z.b. der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Demokratie bedroht. Armutsbetroffene sehen sich mit bedeutend weniger Chancen auf Bildung, Arbeit, Karriere, persönliche Entwicklung etc. konfrontiert. Förder- und Unterstützungsprogramme lindern vielleicht die Symptome, aber bekämpfen nicht die Ursachen. Spätestens hier sollten wir uns fragen: Warum lassen wir das zu? Warum ändert sich denn nichts Grundlegendes? Der bekannte Armuts- und Reichtumsforscher Christoph Butterwegge wird in das Thema einführen. Dann kommen politische, soziale und ethische Stimmen sowie Betroffene zu Wort. Im Podium und Gespräch mit dem Publikum geht es um Fragen wie: Was bedeutet es für Land und Region, wenn sich nichts ändert? Welche Änderungen können wir gemeinsam bewirken? Podium: Christoph Butterwegge (Politikwissenschaftler / Armutsforscher) Ramona Wuttig (Soziologin / klasse.gesellschaft (instagram)) Nikolai Reith (MdL BW) Marc Dressel (Leitung Caritas Region Ludwigsburg-Waiblingen-Enz) Petra Tolksdorf (Leitung Existenzsicherung und Integration Caritas) Moderation: Dorothée Frei-Stahl