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Marshall B. Rosenberg sprach in seinen Seminaren häufig darüber, wie Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nicht nur im persönlichen, sondern auch im gesellschaftlichen und globalen Kontext Frieden und Harmonie fördern kann. Die zentralen Ideen, die er dazu oft vermittelt hat sind: 1. Verbindung als Grundlage für Frieden Rosenberg betonte, dass Konflikte auf der Ebene von Individuen, Gemeinschaften und Nationen oft entstehen, weil wir uns nicht mit den Bedürfnissen und Gefühlen des Gegenübers verbinden. Durch die Praxis der GFK können Menschen lernen, einander wirklich zuzuhören und hinter Meinungsverschiedenheiten die gemeinsamen menschlichen Bedürfnisse zu sehen. 2. Fokus auf universelle menschliche Bedürfnisse Er argumentierte, dass alle Menschen dieselben grundlegenden Bedürfnisse teilen (z. B. Sicherheit, Respekt, Zugehörigkeit). Konflikte entstehen, weil wir unterschiedliche Strategien wählen, um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Indem wir uns auf die Bedürfnisse und nicht auf die Strategien konzentrieren, können wir Lösungen finden, die für alle akzeptabel sind. 3. Die Sprache der Gewalt erkennen und transformieren Rosenberg sprach davon, dass die Sprache, die wir oft verwenden, Machtmissbrauch und Gewalt normalisiert (z. B. durch Schuldzuweisungen, Bewertungen und Forderungen). Frieden beginnt mit einer achtsamen Sprache, die Mitgefühl und Respekt ausdrückt. 4. Empathie als Werkzeug für gesellschaftlichen Wandel Rosenberg sah Empathie als Schlüssel, um Spannungen und Feindseligkeiten zu deeskalieren – sei es in persönlichen Beziehungen, in politischen Auseinandersetzungen oder zwischen Nationen. Er lehrte, dass selbst in extrem schwierigen Situationen Empathie den Weg für Dialog und Verständigung öffnen kann. 5. Macht mit anderen teilen Anstatt Macht über andere auszuüben, sollte Macht geteilt werden. Das bedeutet, Entscheidungen so zu treffen, dass alle Stimmen gehört werden und niemand gezwungen wird, gegen seinen Willen zu handeln. 6. Beispielhafte gesellschaftliche Anwendung der GFK Rosenberg erzählte oft von seiner Arbeit in Konfliktzonen (z. B. im Nahen Osten, in Ruanda), wo er GFK einsetzte, um verfeindete Gruppen zusammenzubringen. Auch im Alltag können diese Prinzipien genutzt werden, um Konflikte in Familien, Schulen oder Gemeinschaften zu lösen. 7. Die Vision einer friedlichen Welt Rosenbergs Arbeit war von der Überzeugung getragen, dass Frieden auf globaler Ebene möglich ist, wenn Menschen lernen, ihre Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Er betonte, dass diese Veränderung bei jedem Einzelnen beginnt – durch die Art und Weise, wie wir in unserem Alltag miteinander kommunizieren. Rosenberg sah die Gewaltfreie Kommunikation als einen Weg, um das Potenzial für Frieden und Harmonie in der Gesellschaft freizusetzen. Er forderte Menschen auf, aktiv Verantwortung zu übernehmen, die Welt mit kleinen, alltäglichen Handlungen der Empathie und des Mitgefühls zu verändern.