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Mit dem Kanu auf der Tollense Mehr Infos und eine ausführliche Tourenbeschreibung zum Paddeln auf der Tollense: https://www.mv.kanulotse.de/kanutour-... Die »Tollense« ist ein kleiner, kurvenreicher, an vielen Orten naturbelassener Fluss, der früher schiffbar war, aber heute zum Großteil nur noch mit muskelbetriebenen Kleinbooten befahrbar ist. Der Quellgrund befindet sich nordöstlich des »Mürzsees«, mehrere Kilometer hinter der »Lieps«, die der Fluss (eher als Bach) noch bis in den Neubrandenburger »Tollensesee« durchfließt. Bei Klempenow ändert der Strom seine Richtung und setzt seinen Weg fortan durch das Mecklenburg-Vorpommersche Grenztal fort. Strömung gibt es kaum auf dem knapp 63 Kilometer langen Wasserweg, mehrere Wehre regulieren den Fluss. Daher kann die Tollense bei günstigen Windbedingungen auch stromaufwärts bepaddelt werden. Im Sommer verkrautet die Tollense streckenweise stark. Naturliebhaber kommen bei der reichen Tier- und Pflanzenwelt auf ihre Kosten. Morgens können sich spektakuläre Nebelbänke durch das Flusstal ziehen. Wer Ruhe sucht, ist auf der Tollense genau richtig. Mit dem Kanu ist man unterwegs über weite Strecken völlig allein. Nur kleinere Ortschaften liegen zwischen Neubrandenburg und der Mündung in die »Peene« bei Demmin am Fluss. Die Tollense ist ein nicht schiffbares Gewässer. Von Demmin bis Sanzkow ist allerdings das Befahren mit Motorbooten bei max. 6 km/h gestattet. Grundsätzlich ist der Fluss wegen der geringen Strömung für Anfänger und Familien geeignet. Jedoch gibt es mehrere Umtragestellen an Wehren (Wehre nicht befahren!) und nur mäßig ausgebaute Infrastruktur für Kanuwanderer. Im Sommer verkrautet der Fluss, sodass Krautmäharbeiten nötig werden. Vor Kanutourantritt sollten Krautungstermine geprüft werden, da es durch die Arbeiten zu Behinderungen durch Krautstau und Arbeitsgerät kommen kann. Bei Woggersin (km 55-57, Ostufer) und hinter Neddemin (km 47 Tollense-Altlauf) grenzt die Tollense an Naturschutzgebiet. Ab der Bahnbrücke Demmin fließt sie im Gebiet des Naturparks Flusslandschaft Peenetal. Von Lebbin bis zur Ostener Brücke sind große Teile des Tollensetals darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.