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Bitumen im Fahrgastraum

Bitumen im Fahrgastraum – außergewöhnlicher Schadensfall im Opel Grandland Hier nun das Video, das den Opel Grandland nach der erfolgreichen Sanierung zeigt. Und um das Ergebnis zu verstehen, muss man die ganze Vorgeschichte kennen. Normale Bitumenschäden machen wir grundsätzlich nicht. Unser Spezialgebiet sind Bitumenemulsionsschäden, also Haftkleber aus dem Straßenbau. Dafür gibt es ein einzigartiges, anerkanntes Verfahren, das es nur bei uns gibt. Deshalb wollten wir diesen Fall ursprünglich gar nicht annehmen. Doch der Zustand des Fahrzeugs erklärte sofort, warum man wollte, dass der Wagen zu uns kommt. Der Bitumen war tief unter Verkleidungen, Dämmungen und in Hohlräume gelaufen. Der Innenraum war stark verschmutzt und insgesamt weit heruntergewirtschaftet. Eine normale Reinigung hätte hier gar nichts ausgerichtet. Auch der Lack, besonders im Motorraum, war in einem Zustand, den kein Aufbereiter und keine Werkstatt mit herkömmlichen Mitteln hätte retten können. Entscheidend ist: Wir wurden ausschließlich für die Beseitigung des Bitumenschadens bezahlt. Alles andere haben wir unentgeltlich geleistet. Dazu gehörten Lackkorrekturen, Oberflächenveredelung, die komplette Motorraumaufarbeitung mit Silizium-Quarz-Versiegelung, die Reinigung und Wiederherstellung zahlreicher Bauteile sowie die vollständige Innenraumsanierung. Arbeiten, die – wenn man sie regulär beauftragt hätte – mindestens genauso viel gekostet hätten wie die eigentliche Sanierung selbst. Wer macht sowas schon? Für uns zählt das Ergebnis. Und das Ergebnis spricht für sich: ein Fahrzeug, das wirkt, als wären Neuteile verbaut worden, obwohl alles original ist. Diese Qualität erreicht man nur, wenn man weit über das Pflichtprogramm hinausgeht.