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Türkische Flaggen und „Gott ist groß“-Rufe – Ist der Trauermarsch von Hanau instrumentalisiert worden? Mehrere Wochen sind vergangen, seitdem Tobias R., ein deutscher Rassist, zehn Menschen und dann sich selbst erschossen hat. Die Betroffenheit war groß, in ganz Deutschland und vor allem in Hanau. Dort nahmen am Sonntag nach den Morden rund 16 000 Menschen an einem großen Trauermarsch teil. Auffällig war: in der Menge gab es viele türkische Flaggen und mehrere „Allahu akbar”, „Gott ist groß“-Rufe. Augenzeugen berichten defacto gegenüber, dass einzelne Gruppen versucht haben sollen, sich in den Vordergrund zu drängen um den Trauermarsch zu ihren Zwecken zu nutzen. Auch sollen Repräsentanten nationalistischer, türkischer Verbände sich mit den Opferfamilien inszeniert haben. Experten sprechen von einer "gnadenlosen Instrumentalisierung der Opferfamilien und des Anschlags". Stimmen die Vorwürfe? Was verbirgt sich dahinter? Müsiad, UID, AKP – haben diese Gruppierungen den Trauermarsch in Hanau organisiert? Im Netz entdecken wir einen Mann, der in der Öffentlichkeit als "Hauptorganisator" des Trauermarsches auftritt. Er heißt Teyfik Oezcan, ein Unternehmer aus Langen. defacto geht auf Spurensuche. (Zur Erinnerung: Der Trauermarsch fand am 23.2. und damit vor Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung des Corona-Virus statt) #hanau #trauerfeier #flaggen #defacto Die ganze Sendung und noch mehr findet ihr in unserer Mediathek. Einfach hier klicken: http://bit.ly/hr-Mediathek_Defacto Mehr aktuelle Inhalte des Hessischen Rundfunks findet ihr hier: http://bit.ly/ARD--Mediathek