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Die Nr. 22 der Iron Lake Challenge "NRW" nennt sich Hengsteysee, benannt nach einem Ortsteil im Stadtbezirk Hagen-Nord. Dieser See ist einer von 6 Seen im Flusslauf der Ruhr, die als Flusskläranlage errichtet wurden. Er dient auch als "Geschiebefang" für den Müll/das Geröll, welches durch die Lenne hereingetragen wird. Seit der Industrialisierung führt die Lenne ein stark säure- und eisenhaltiges Wasser und verunreinigt damit in die Ruhr. Am Hengsteysee betreibt RWE 2 Kraftwerke: im Norden das Pumpspeicherkraftwerk Herdecke, im Süden das Laufwasserkraftwerk Hengstey. Für das Pumpspeicherkraftwerk stellt der Hengsteysee das Unterbecken dar, aus dem bei Niedrigenergiebedarf (also in der Nacht) das Wasser über Rohrleitungen ins Oberbecken gepumpt wird, um es bei einem hohen Energiebedarf (tagsüber) wieder herabzulassen und durch Turbinen zur Stromerzeugung zu jagen. Der Wasserstand des Hengsteysees kann dadurch um ca. 1 m schwanken. Das Wetter bei meiner Umrundung war soweit OK. Ich musste nur zusehen, da ich nach meiner Anreise von Sachsen-Anhalt nach NRW und dem Umrunden des Harkortsees erst am Nachmittag starten konnte und eventuell die Dämmerung einsetzt. Ich habe es aber noch im Hellen geschafft. 💪 Am Nordufer gestartet kam ich recht schnell am Café Seeschlösschen vorbei. Von dort aus sieht man auch den Mäuseturm, der mal ein Brückenkopf einer Fußgängerbrücke vor der Anstauung war. Kurz danach erreichte ich das Industriedenkmal "Wasserkraftwerk Koepchenwerk" und das Pumpspeicherkraftwerk Herdecke. Die Rohrleitungen verbinden den Hengsteysee als Unterbecken mit dem künstlich angelegten Oberbecken über ein Gefälle von 160 m. Das Oberbecken habe ich von untern nicht gesehen. Es dauerte auch nicht lange, dann war ich auch schon im Süden des Sees am 2. Kraftwerk, dem Laufwasserkraftwerk Hengstey angekommen. Dort gibt es auch eine Fischtreppe. Beim Salitos Beach war kein Betrieb, aber ein schöner Strand vorzufinden 🏖️. Im weiteren Verlauf wurde gebaut 🚧🚧 und das Seeufer war auf der Umleitung zu weit weg, um es noch sehen zu können. Nach der Ruhr-Brücke ging ich noch zur gemeinsamen Einmündung der Ruhr und der Lenne. Die Burgruine Hohensyborg und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal waren auf dem 245 m hohen Syberg zu erkennen. Zurück an der Brücke war ich auch schon wieder am Parkplatz und von dort aus war es nicht mehr weit bis zum Hotel. So, nun konnte der Tag ausklingen und ich stärkte mich im Hotel-Restaurant mit einem tollen Abendessen. Morgen steht ja der Nordmarsch Ruhrseen-Marsch mit 43 km und 1.000 Höhenmetern an... 😉 LG Euer Harald 😎 Tour auf Komoot: https://www.komoot.com/de-de/tour/270...