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...Alfred Trzebinski erinnerte sich später daran, was darauf folgte: „Johann Frahm nahm einen zwölfjährigen Jungen auf den Arm und sagte zu den anderen: ‚Jetzt bringe ich ihn ins Bett.‘ Dann brachte er ihn in einen Raum mit einer Schlinge, die an einem Haken hing, etwa sechs bis acht Meter entfernt von den anderen Kindern. Er legte den schlafenden Jungen in die Schlinge und zog mit aller Kraft am Körper des Kindes, um das Seil zu spannen.“ Nachdem er dieses Grauen miterlebt hatte, wurde Trzebinski schlecht und er verließ das Gebäude, um es mehrmals zu umrunden. Kurz darauf verließ er den Bullenhuser Damm unter dem Vorwand, Formalitäten zu erledigen. Währenddessen setzte Frahm die Hinrichtungen fort, bis alle jüdischen Kinder getötet waren. Auch ihre vier Betreuerinnen – eine Ärztin und drei Krankenschwestern – wurden in dieser Nacht ermordet. In derselben Nacht wurden etwa 30 weitere sowjetische Gefangene mit einem Lastwagen zur Schule gebracht, um hingerichtet zu werden. Sie wurden von Heinrich Wiehagen und Adolf Speck, dem Leiter der Ziegelwerke von Neuengamme, bewacht. Speck erschoss einen der Gefangenen, weil dieser ihm Salz ins Gesicht geworfen hatte. In dieser Nacht flohen sechs sowjetische Gefangene, drei wurden dabei erschossen, die restlichen wurden im Kesselraum des Kellers von Wilhelm Dreimann mit Hilfe von Heinrich Wiehagen und Johann Frahm erhängt, die später darüber aussagten. Am nächsten Morgen kehrte Trzebinski in die Schule zurück, um den Tod aller Opfer offiziell zu bestätigen. Außerdem ordnete er an, alle Kleidungsstücke, Spielzeuge und persönlichen Habseligkeiten der Kinder zu verbrennen, um Beweise zu vernichten. Kurz darauf kehrte Trzebinski ins Lager Neuengamme zurück und meldete dem Kommandanten Max Pauly, dass die Kinder getötet worden seien. Dieses Verbrechen wurde als Massaker am Bullenhuser Damm bekannt. Nach der Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 lösten die Morde an den 20 Kindern im ehemaligen Schulgebäude am Bullenhuser Damm öffentliche Empörung und Entsetzen aus, und die Täter wurden zur Rechenschaft gezogen. Nach dem Krieg entging der SS-Arzt Kurt Heissmeyer, der die Experimente an den ermordeten Kindern durchgeführt hatte, zunächst der Entdeckung. Er kehrte in seine Heimat Magdeburg in der Nachkriegs-DDR zurück und eröffnete eine erfolgreiche medizinische Praxis als Lungen- und Tuberkulose-Spezialist. Er wurde erst 1959 entdeckt, 1963 verhaftet und 1966 zu lebenslanger Haft verurteilt. Bei seinem Prozess sagte er: „Ich dachte nicht, dass Insassen eines Lagers den vollen Wert eines Menschen haben.“ Die anderen Täter erging es jedoch weitaus schlechter. Am 18. März 1946 begann vor einem britischen Militärgericht im Curiohaus in Hamburg der Prozess gegen vierzehn Verantwortliche des Konzentrationslagers Neuengamme. Es war der erste von 33 Prozessen, die in den nächsten zwei Jahren von den Briten gegen das Personal des Konzentrationslagers Neuengamme und seiner Außenlager geführt wurden. Unter den Angeklagten dieser Prozesse befanden sich auch die Täter des Massakers am Bullenhuser Damm, darunter Alfred Trzebinski, der das Töten der 20 unschuldigen Kinder mit den Worten verteidigte: „Hätte ich als Held gehandelt, wären die Kinder vielleicht etwas später gestorben, aber ihr Schicksal hätte sich nicht mehr abwenden lassen.“ Er fügte hinzu: „Man kann Kinder nicht hinrichten, man kann sie nur ermorden, aber es waren ja ‚nur‘ Juden.“ Am 3. Mai 1946 wurden elf Angeklagte, darunter Alfred Trzebinski, der ehemalige Kommandant von Neuengamme Max Pauly, der Lagerhenker Wilhelm Dreimann und der Leiter der Ziegelwerke Adolf Speck, für schuldig befunden und zum Tode durch den Strang verurteilt. Doch das war noch nicht das Ende. Im Juli 1946 wurden auch Johann Frahm und Ewald Jauch zum Tode verurteilt. Sie alle wurden am 8. und 11. Oktober von dem britischen Henker Albert Pierrepoint durch den Strang hingerichtet. Bis zu ihrem letzten Atemzug blieben sie überzeugte Nazis. Die letzten Worte des Arztes Alfred Trzebinski lauteten: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Obwohl diese Geschichte fast in der Nachkriegszeit vergessen wurde, brachten die Recherchen des deutschen Journalisten Günther Schwarberg und seiner Frau, der Anwältin Barbara Hüsing, die Identität und das Schicksal der Kinder ans Licht. Haftungsausschluss: Alle Meinungen und Kommentare unten stammen von Mitgliedern der Öffentlichkeit und spiegeln nicht die Ansichten des World History Channel wider. Wir tolerieren nicht das Fördern von Gewalt oder Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund von Merkmalen wie Rasse, Nationalität, Religion, Geschlecht und sexueller Orientierung. World History hat das Recht, Kommentare zu überprüfen und zu löschen, wenn sie als unangemessen erachtet werden. ► KLICKEN Sie auf ABONNIEREN, um weitere interessante Videos zu sehen: / @worldhistoryvideosde #weltkrieg #holocaust #geschichte #weltgeschichte #ww2