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EIN MILLIONÄR ZWINGT DIE PUTZFRAU ZU SEINER PARTY, DOCH IHR AUFTRITT MACHT ALLE SPRACHLOS... Daniela nahm einen tiefen Atemzug, bevor sie die schweren Türen der prächtigen Schäfer-Villa betrat. Jeden Morgen, wie ein Ritual, trat sie in die Welt von Ernst Schäfer ein – eine Welt, die glänzte vor Luxus und Reichtum, aber in der Daniela selbst nur eine unsichtbare Figur war. Ihr einfaches Leben und ihre bescheidene Arbeit als Reinigungskraft im Dienst des mächtigen Millionärs standen in starkem Kontrast zu dem Prunk und Glanz, der sie hier umgab. Doch so oft sie auch die prachtvollen Räume mit ihren Marmorböden und den funkelnden Kronleuchtern wischte, sie blieb für Ernst Schäfer unsichtbar, eine bloße Dienstkraft, kaum wert, eines Blickes gewürdigt zu werden. Ernst Schäfer, der Hausherr, war ein Mann, der mit seinem unerschütterlichen Auftreten und der Kälte in seinen blauen Augen das gesamte Personal einschüchterte. Für ihn waren Menschen wie Daniela nichts weiter als Werkzeuge, die seiner Forderung nach Gehorsam und Disziplin nachkommen mussten. Jeden Tag begegnete er ihr mit derselben Mischung aus Arroganz und Geringschätzung. Ein Blick auf ihre einfache Kleidung und ihre ehrliche Arbeit reichte aus, um in ihm eine Spur des Spottes hervorzurufen, die er nie zu verbergen suchte. Der Gedanke, dass jemand aus einfachen Verhältnissen wie sie Anspruch auf Respekt erheben könnte, war für ihn schlichtweg absurd. So ging er meist schweigend an Daniela vorbei, als wäre sie eine leblose Statue im Flur. Für Daniela bedeutete dieser Job jedoch alles. Es war nicht nur eine Möglichkeit, ihre Familie zu unterstützen, sondern auch eine Form der Stabilität in einem Leben, das sonst oft von Unsicherheiten geprägt war. Sie hielt sich an den simplen Freuden fest – die ruhigen Momente, wenn die Villa leer war, und sie in aller Stille arbeiten konnte. Sie wusste, dass sie kaum Chancen auf eine bessere Arbeit hatte und ihre Familie auf sie zählte. Doch das änderte nichts daran, dass Ernst sie mit Missachtung behandelte. Er sprach selten ein Wort mit ihr, und wenn er es tat, dann nur, um Befehle zu erteilen oder seine Unzufriedenheit auszudrücken. Seine Worte waren kalt und scharf wie ein Messer, das ihre Unsicherheit noch verstärkte.