Behinderte deutsche Kriegsgefangene konnten nicht glauben, wie die Amerikaner sie behandelten. скачать в хорошем качестве

Behinderte deutsche Kriegsgefangene konnten nicht glauben, wie die Amerikaner sie behandelten.

Im Sommer 1944 rollten Züge durch das Herzland Amerikas – an Bord verwundete deutsche Soldaten, die an der Westfront gefangen genommen worden waren. Viele von ihnen erwarteten Vergeltung oder Gleichgültigkeit. Doch ihr Transport stoppte an einem Ort namens Camp Concordia, Kansas, wo das Sanitätskorps der US-Armee etwas still und der Öffentlichkeit fast verborgen geschaffen hatte: ein Hospital für feindliche Soldaten. Hier erhielten Amputierte und invalide Veteranen des Dritten Reiches saubere Betten, medizinische Versorgung und handgefertigte Prothesen. Noch bemerkenswerter war jedoch, dass sie sahen, wie Amerika mit seinen eigenen verwundeten Veteranen umging – geehrt, rehabilitiert und wieder in die Gesellschaft aufgenommen. Für Männer, die unter einem Regime aufgewachsen waren, das Behinderte versteckte und Schwäche beschämte, war diese Erfahrung lebensverändernd. Unterstützen Sie historische Bildung Abonnieren Sie meinen Kanal, um über neue Dokumentarfilm-Veröffentlichungen und laufende Forschungsprojekte zu bisher unerzählten Kapiteln des Zweiten Weltkriegs informiert zu bleiben. Ihr Engagement trägt dazu bei, verantwortungsvolle und unabhängige historische Vermittlung zu fördern. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dieses Video dient ausschließlich der Bildung und historischen Analyse. Es basiert auf anerkannten wissenschaftlichen und archivarischen Quellen und bemüht sich um sachliche Genauigkeit in der Darstellung der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs. Wir unterstützen, fördern oder verherrlichen keinerlei Krieg, Gewalt, politischen Extremismus oder Ideologien des Hasses. Alle Bilder, Filmaufnahmen und Nachstellungen werden ausschließlich zu wissenschaftlichen und illustrativen Zwecken gezeigt, um das historische Verständnis zu vertiefen.