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US-Zölle treffen Norddeutschland: Was bedeutet Trumps Handelspolitik für die Wirtschaft? Die neuen US-Zölle unter der Präsidentschaft von Donald Trump sorgen für Unruhe in Norddeutschland. Experten warnen vor erheblichen Folgen für Unternehmen, die in die USA exportieren. Reaktionen im Norden: Entsetzen und Gegenmaßnahmen auf die US-Zölle Die Sorge um die norddeutsche Wirtschaft wächst. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) fordert Gegenmaßnahmen gegen die Zollpolitik der USA. Der Hamburger Hafen, ein wichtiger Handelsknotenpunkt, ist stark auf den Handel mit den USA angewiesen. USA bleiben wichtiger Handelspartner für Hamburg Die USA sind der zweitwichtigste Handelspartner für den Hamburger Hafen. Im Jahr 2024 wurden Waren im Wert von fast acht Milliarden Euro von Hamburg aus in die USA exportiert. Auch der Flugzeugbauer Airbus liefert von Finkenwerder aus Flugzeuge und Teile in die USA. Handelskammer fordert Maßnahmen gegen Vertrauensverlust "Hamburg ist auf freien und verlässlichen Handel angewiesen", sagt Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg. Der Vertrauensverlust durch die neuen Zölle wiege besonders schwer. Die Handelskammer fordert von der EU, sich handelspolitisch zu wehren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Reaktionen der Unternehmen: Hapag-Lloyd und HHLA besorgt Die Reederei Hapag-Lloyd sieht die US-Zölle mit Sorge. "Das wird Auswirkungen haben auf Ladungsströme, auf die Nachfrage und die Kosten", so Hapag-Lloyd-Chef Rolf Habben Jansen. Auch der Hamburger Hafenlogistiker HHLA spricht von einem Tiefschlag für die Wirtschaft. IHK Nord kritisiert falsches Signal für transatlantische Beziehungen Hagen Goldbeck, Vorsitzender der IHK Nord, kritisiert die neuen Zölle als falsches Signal für die transatlantischen Beziehungen. Europa müsse seine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit stärken, Bürokratie abbauen, Innovation fördern und eine sichere Energieversorgung gewährleisten. Niedersachsen: Spürbare Spuren durch US-Zölle erwartet Auch in Niedersachsen zeigen sich Verbände besorgt über die Auswirkungen der US-Zölle. "Die auf Deutschland zielenden neuen Zölle werden bei uns schmerzhaft spürbare Spuren hinterlassen", sagt Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin der IHK Hannover. Niedersachsen: USA unter den wichtigsten Handelspartnern Mit einem Exportvolumen von 7,3 Milliarden Euro im Jahr 2024 gehören die USA zu den wichtigsten Handelspartnern für Niedersachsen. Die EU müsse nun klare Kante zeigen und Zeichen setzen, so Bielfeldt. IG Metall warnt vor Folgen für Autoindustrie und Maschinenbau Auch die IG Metall warnt vor negativen Folgen für Niedersachsen durch den Handelskrieg und die US-Zollpolitik. Besonders betroffen seien die Automobilindustrie und der Maschinenbau. VW weist "Importgebühr" in den USA aus Laut Medienberichten will Volkswagen in seinen US-Autohäusern die neuen Zölle auf den Preisschildern ausweisen. Zudem stoppt VW vorübergehend die Auslieferung von Fahrzeugen aus Mexiko in die USA. Keine sofortigen Preiserhöhungen erwartet Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer geht davon aus, dass die Preise in den US-Autohäusern nicht sofort steigen werden. Die Händler hätten noch große Fahrzeugbestände. Bagela Baumaschinen sieht Zölle gelassen Marco Bartz, Geschäftsführer von Bagela Baumaschinen, sieht die Zölle gelassen, da seine Firma eine Nische mit Spezialmaschinen besetzt. Schleswig-Holstein: Agrarbranche besonders betroffen Andere Betriebe wird es voraussichtlich härter treffen. Rolf Langhammer vom Kiel Institut für Weltwirtschaft sieht vor allem die Agrarbranche in Schleswig-Holstein betroffen. Mecklenburg-Vorpommern: Viele Unternehmen in Schockstarre Für Mecklenburg-Vorpommern sind die USA das wichtigste Exportland. Laut Torsten Haasch, Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg, stehen viele Unternehmen in einer Art Schockstarre. EU-Politikerin fordert Gegenmaßnahmen Europa-Politikerin Anna Cavazzini (Grüne) bezeichnet die US-Zölle als "Wahnsinn". Sie fordert, die EU müsse "die Daumenschrauben anziehen, damit wir Trump zum Umdenken bringen". Trumps Zollpolitik: Die wichtigsten Punkte US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem "schweren Schlag für die Weltwirtschaft". 00:00 US-Zoll-Schock: Auswirkungen auf Norddeutschlands Wirtschaft 00:15 Habeck zum Handelskrieg: Folgen der US-Zölle für Deutschland 00:35 Deutsche Unternehmen in Sorge: Zölle bedrohen Exporte 01:20 Bremer Spediteure: Befürchtungen wegen US-Zöllen 01:40 Jägermeister und die Zoll-Angst: Niedersachsen im Fokus 02:20 Gegenmaßnahmen gefordert: Norddeutsche Wirtschaft reagiert auf Zölle 03:00 Branchen im Überblick: Wer leidet, wer profitiert von Zöllen? 03:48 Experte im Interview: Plettendorff zu Folgen der US-Zölle 05:20 EU-Reaktion auf Zoll-Chaos: Welche Optione