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Weihnachten in Stalingrad 1942: Das traurigste Weihnachtsfest der Geschichte

Heiligabend 1942. Während in Deutschland die Familien unter dem Weihnachtsbaum sitzen und im Radio die "Weihnachtsringsendung" hören, spielt sich 3000 Kilometer weiter östlich eine Tragödie ab, die jenseits jeder Vorstellungskraft liegt. Im Kessel von Stalingrad, bei minus 35 Grad, kämpfen 250.000 Soldaten nicht mehr um den Sieg, sondern um das nackte Überleben. Diese Dokumentation rekonstruiert die dunkelste Weihnacht der deutschen Geschichte. Die Versorgung aus der Luft ist zusammengebrochen, die Tagesration liegt bei 50 Gramm Brot, und die sowjetische Propaganda spielt über Lautsprecher das Ticken einer Uhr ein: "Alle sieben Sekunden stirbt ein deutscher Soldat". Doch inmitten dieses Infernos aus Kälte, Hunger und Verzweiflung entsteht ein Symbol, das die Menschlichkeit bewahrt. Wir erzählen die bewegende Geschichte des Arztes und Pfarrers Kurt Reuber, der in einem feuchten Bunker auf der Rückseite einer russischen Landkarte die berühmte "Stalingradmadonna" zeichnet. Erfahren Sie, wie dieses Bild die abgestumpften Männer zu Tränen rührte und wie es in letzter Sekunde mit einem der letzten Flugzeuge aus dem Kessel gerettet wurde, während sein Schöpfer zurückblieb. Wir entlarven die Propagandalüge von Goebbels, der im Radio gefälschte Chöre "aus Stalingrad" senden ließ, während die Soldaten vor Ort Pferdefleischsuppe aßen und wussten, dass sie geopfert wurden. Ein Video über Licht, Leben und Liebe an einem Ort, an dem es nur noch Tod gab. #Stalingrad #Weihnachten1942 #Stalingradmadonna #ZweiterWeltkrieg #Geschichte #Kesselschlacht #KurtReuber #Militärgeschichte #Ostfront #Heiligabend