У нас вы можете посмотреть бесплатно Neustift im Stubaital (Tirol - A) Geläute der Pfarrkirche zum Hl. Georg или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Es läuten die 6 Glocken der Pfarrkirche zum Hl. Georg aus Neustift im Stubaital in Nordtirol. Stimmung: des' es' f' as' b' des'' Gießer: Glockengießerei Franz Oberascher, Salzburg (1947) Des Weiteren ist noch eine Sterbeglocke im Schlagton as'' vorhanden. Sie hängt in der Laterne und wurde im Jahre 1729 von Johann Paul Schellener in Innsbruck gegossen. Ab Minute 23:00 Fotos der Sterbeglocke und kurzes Anläuten. Die Pfarrkirche zum Hl. Georg in Neustift im Stubaital ist die zweitgrößte Dorfkirche Tirols. Auf dem der Pfarrkirche umgebenden Friedhof ist der "Gletscherpfarrer" und Mitbegründer des Deutschen Alpenvereins Franz Senn (* 19. März 1831 in Längenfeld im Ötztal, † 31. Jänner 1884 in Neustift im Stubaital) begraben. Urkundlich wurde 1516 eine Kapelle geweiht. Von 1768 bis 1774 wurde nach den Plänen von Franz de Paula Penz erbaut und 1780 geweiht. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. Der mächtige von weitem sichtbare Kirchenbau mit einem Ostturm ist von einem Friedhof umgeben. Der barocke und für eine Dorfkirche ungewöhnlich große dreijochige Saalbau hat einen geraden Schluss. Das Kirchenäußere zeigt sich profan schmucklos längsseitig mit neun Fensterachsen. Das Langhaus hat drei Portale, im Norden, Süden und Westen. Der Turm östlich am Chor ist in mehrere Anbauten eingeschlossen, er hat segmentbogige Schallöffnungen und trägt eine Haube mit Laterne. Das Kircheninnere zeigt einen einheitlich gestalteten dreijochigen großen Saal, das mittlere Joch ist verbreitert und mit einer Flachkuppel überwölbt, das Chor- und Westjoch sind mit böhmischen Kappen überwölbt, die korbbogigen Gurtbögen ruhen auf Wandpfeilern mit Pilastervorlagen. Das kurze westliche Emporenjoch ist mit einer Stichkappentonne überwölbt, die Empore steht auf korinthischen Säulen. Die je drei rechteckigen Jochfenster haben über einem durchlaufenden Gesims Oberlichtfenster. Den sparsamen Rokoko-Stuck schuf Sauter bzw. Jakob Philipp Santer. Die Deckenfresken schufen mehrere Maler, das Bild Pfingstfest in der Mittelkuppen malte Josef Anton Zoller 1772, das Bild Versammlung der Heiligen um die Dreifaltigkeit in der Westkuppel und das Bild Engelskonzert im Emporenjoch malte Joseph Haller 1772, das Bild Letztes Abendmahl in der Ostkuppel malte Joseph Keller, die Vier Kirchenväter in den Pendentifs malte Franz Altmutter. Der Hochaltar und die zwei Seitenaltäre wurden durch eine die gesamte Ostwand einnehmende spätbarocke Altararchitektur zu einer Schauwand zusammengeführt, im säulengegliederten Hauptgeschoß sind drei Altarblätter Verklärung des hl. Georg 1773, hl. Josef auf Wolken, hl. Wendelin auf Wolken, gemalt von Carl Henrici um 1773/1775, die Skulpturen der Heiligen Gregor und Augustinus, Sebastian und Florian, Dreifaltigkeit sowie Verkündigungsreliefs schufen die Bildhauer Johann Perger und Urban Klieber. Die Beichtstühle tragen Figuren von Franz Serafikus Nißl. Das Orgelgehäuse mit Intarsien schuf Ignaz Franz Wörle 1773, das Prospekt hat eingefügte Leinwandbildern mit Szenen aus dem Leben des hl. Philippus Benitius, das Orgelwerk schuf Karl Reinisch 1923 unter Verwendung einiger Register von Wörle. Quelle: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pfarr...) Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten, die zum Gelingen der Aufnahme beigetragen haben. "Vergelt's Gott" im Besonderen dem Glockenwart der Pfarre Neustift!