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Stolpe b. Parchim (LUP) - Glocken der Dorfkirche Glocken-Adventskalender: Türchen 16 Das Dorf Stolpe liegt etwa zehn Kilometer südwestlich der mecklenburgischen Stadt Parchim im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Die kleine Feldsteinkirche stammt aus dem Jahr 1796. Der schlichte Innenraum beherbergt eine einmanualige Börger-Orgel von 1896. Im kleinen Dachturm hängen zwei Glocken, von denen die kleinere ein ausgesprochen ungewöhnliches Stück darstellt. Bei der inschriftlosen Glocke handelt es sich um eine bemerkenswerte Eisenglocke, wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert. Obwohl sie seit langer Zeit außer Gebrauch ist, gehört sie zu den wenigen erhaltenen Exemplaren dieser Art in Nordostdeutschland. In der unmittelbaren Umgebung hat sich jedoch kein wirklich vergleichbares Instrument erhalten, sodass Herkunft und genauer Gusszeitraum schwer zu bestimmen sind. Möglich ist, dass sie, gemeinsam mit einer weiteren Glocke, 1788 aus dem benachbarten Steinbeck angekauft wurde, nachdem dort die Kirche abgerissen worden war. Die besagte zweite, größere Bronzeglocke wurde 1816 von Johann Georg Wilhelm Landré aus Lübeck umgegossen. Sie fiel in der letzten Phase des Ersten Weltkriegs der Metallabgabe zum Opfer und wurde durch die noch heute vorhandene Stahlglocke aus Lauchhammer ersetzt. GLOCKE II d'''+8 | 551 mm | 18. Jh. | unbekannt GLOCKE I d''-5 | 930 mm | 1927 | AG Lauchhammer (Torgau) 0:10 Glocke II 0:50 Glocke I Ich bedanke mich herzlich bei der Kirchengemeinde Neustadt-Glewe und Brenz für die Ermöglichung der Dokumentation, insbesondere bei Frau Leppin, beim Ehepaar Hecht für den herzlichen Empfang und das Öffnen der Kirche sowie bei meinem Vater für die tatkräftige Unterstützung. QUELLEN Eigene Sichtung Auskunft vor Ort Dehio, Georg: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg-Vorpommern. 2. Auflage. Berlin, 2016. Schlie, Friedrich: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. III. Band: Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow, Wittenburg, Boizenburg, Lübtheen, Dömitz, Grabow, Ludwigslust, Neustadt, Crivitz, Brüel, Warin, Neubukow, Kröpelin und Doberan. Schwerin, 1899. WEITERFÜHRENDE LINKS Instagram-Seite von Glocken im Norden: / glocken_im_norden Instagram-Seite von Kirchen im Norden: / kirchen_im_norden Instagram-Seite von Orgeln im Norden: / orgeln_im_norden YouTube-Kanal von Orgeln im Norden: / @orgelnimnorden