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Die traumhaft schön gelegene Marktgemeinde Hallstatt ist berühmt für ihre eisenzeitliche Kultur und den Salzbergbau. Das Ortsbild mit den alten, steil gestaffelten Häusern wird beherrscht von der spätgotischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die gefaltete Turmhaube stammt von 1750. Wie in Bergbauorten häufig (und auch sonst öfter in Oberösterreich) handelt es sich um einen zweischiffigen Raum, der hier von einem nördlichen Anbau erweitert wird. Darin steht der gemalte Kreuzigungsaltar von ca. 1460, dessen lange Zeit geraubte Flügel seit wenigen Jahren wieder an Ort und Stelle sind. Von den gleich dimensionierten raumhohen Altären der Apsiden ist der linke neugotisch von 1890, der rechte (Marienaltar) stellt die Hauptsehenswürdigkeit der Kirche dar. Seine Reliefs wurden um 1515 von Lienhart Astl geschaffen. Aus dessen Kreis soll auch die eindrucksvolle Kreuzgruppe stammen, die nun im Eingangsbereich steht, einst einen Kreuzaltar der Kirche schmückte. Es erklingt kurz das volle Hauptgeläut der Kirche: 1. Ton d' (Perner, 1979). 2. fis' und 3. a' (Oberascher, 1955). 4. Ton h' (Perner, 1979). 5. Ton d'' (Oberascher, 1928). Nach dem abrupten Verstummen füge ich noch einen kurzen Ausschnitt des Geläuts der evangelischen Kirche gleich unterhalb ein, das vorher stattgefunden hatte: e' - gis' - h' (Oberascher, 1976/77).