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Sich ständig Sorgen zu machen, raubt Energie und nimmt die Freude am Leben. Viele Gedanken kreisen um das, was schiefgehen könnte, und verhindern, dass wir den Moment wirklich genießen. Der Buddhismus lehrt, dass Gelassenheit entsteht, wenn wir lernen, unsere Ängste loszulassen und dem Leben mehr zu vertrauen. Indem wir uns von unnötigen Sorgen befreien, gewinnen wir Klarheit und inneren Frieden. Es ist möglich, auch in schwierigen Zeiten Ruhe und Zuversicht zu finden. In diesem Video erfährst du zehn buddhistische Lehren, die helfen, Sorgen loszulassen und das Leben mit mehr Leichtigkeit zu erleben. Bevor wir anfangen, gib dem Video ein Like und abonniere den Kanal, damit du nichts verpasst. Lehre 1: Innere Ruhe ist eine Entscheidung. Viele Menschen glauben, sie könnten erst dann innerlich ruhig sein, wenn alles im Außen stimmt – wenn Probleme gelöst, Aufgaben erledigt und andere Menschen zufrieden sind. Doch dieser Moment kommt selten. Es wird immer etwas geben, das stört, fordert oder verunsichert. Wahre innere Ruhe entsteht nicht durch perfekte Umstände, sondern durch die Entscheidung, still zu bleiben – mitten im Lärm. Innere Ruhe beginnt in dem Moment, in dem du aufhörst, gegen das zu kämpfen, was ist. Wenn du annimmst, was du nicht ändern kannst, und dich auf das konzentrierst, was in deiner Macht liegt, verändert sich deine Energie. Der Buddhismus lehrt, dass Leiden oft aus Widerstand entsteht. Frieden hingegen entsteht aus Akzeptanz – nicht aus Resignation, sondern aus Klarheit. Wenn du erkennst, dass du nicht alles kontrollieren musst, atmest du freier. Du brauchst nicht auf das nächste ruhige Wochenende oder die perfekte Beziehung zu warten. Du kannst schon jetzt wählen, wie du einem Moment begegnest. Vielleicht mit einem tiefen Atemzug, einem freundlichen Gedanken oder einfach nur Stille. Diese Haltung lässt sich üben. Sie wächst nicht über Nacht, sondern mit jedem bewussten Innehalten. Du nimmst den Stress wahr, aber du lässt ihn nicht bestimmen. Du hörst die Unruhe, aber du reagierst nicht sofort. Stattdessen entscheidest du dich für Gelassenheit – auch wenn es nur für einen Atemzug ist. Oft suchen wir Ruhe in Rückzug oder Ablenkung. Doch wahre Ruhe entsteht nicht durch Flucht, sondern durch Präsenz. Sie ist da, wenn du mitten im Alltag stehst und trotzdem bei dir bleibst. Wenn du die Welt sein lässt, wie sie ist – und dich selbst auch. Innere Ruhe ist wie ein stiller See. Die Wellen kommen, doch du bleibst verwurzelt am Grund. Manchmal wird das Wasser trüb – durch Emotionen, Gedanken, Sorgen. Doch du weißt: Wenn du still bleibst, klärt es sich wieder. Du musst nichts tun – nur nicht alles mitmachen. Auch die Umgebung beeinflusst dich – doch sie bestimmt dich nicht. Du kannst in einem lauten Raum trotzdem still werden. Du kannst mitten im Chaos tief durchatmen. Diese Fähigkeit ist ein innerer Schatz, der mit jedem Tag wächst, an dem du dich dafür entscheidest. Innere Ruhe bedeutet nicht, dass du keine Gefühle hast. Sie bedeutet, dass du ihnen Raum gibst, ohne dich in ihnen zu verlieren. Du kannst traurig sein und trotzdem ruhig. Du kannst wütend sein und trotzdem klar. Die Ruhe liegt nicht im Gefühl – sie liegt in deiner Haltung dazu. Wenn du siehst, dass andere hektisch, nervös oder wütend sind, erinnere dich daran, dass du eine Wahl hast. Du musst diese Energie nicht übernehmen. Du darfst in deinem eigenen Rhythmus bleiben. Du darfst langsam sprechen, still denken, weich handeln – das ist deine Kraft. Manchmal genügt ein einziger Satz, um zur Ruhe zurückzukehren. „Ich muss jetzt nichts lösen.“ Oder: „Ich bin genau hier.“ Solche inneren Anker bringen dich zurück zu dir – dorthin, wo Ruhe immer möglich ist, auch wenn außen alles in Bewegung ist. Je öfter du dich für innere Ruhe entscheidest, desto vertrauter wird sie dir. Sie wird zu einem Ort, an den du jederzeit zurückkehren kannst. Sie wird zu einem Teil deiner Identität – nicht weil du keine Probleme hast, sondern weil du weißt, wie du ihnen begegnen willst. Erinnere dich: Du bist nicht Opfer der Umstände. Du bist Schöpfer deiner Haltung. Und diese Haltung entscheidet, ob du kämpfst oder ruhst, ob du dich verlierst oder findest. Innere Ruhe ist kein Zufall. Sie ist deine tägliche Entscheidung – sanft, bewusst und frei. #buddhismus #buddhistischelehren #buddhistischereflexionen