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Am kommenden Sonntag (12. Oktober) sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frankfurt (Oder) erneut aufgerufen, ihre Stimme bei der Stichwahl zum Oberbürgermeister abzugeben. Im Rennen sind der parteilose Kandidat Axel Strasser und Wilko Möller von der AfD. Im Gespräch mit der Oderwelle erklärte Bürgermeister Claus Junghanns (CDU), dass die Stadt bestens auf den Wahlsonntag vorbereitet sei. „Die Wahllokale sind eingerichtet, rund 600 Helferinnen und Helfer stehen bereit – dafür ein herzliches Dankeschön an alle, die sich engagieren“, so Junghanns. Der Wahlablauf sei klar strukturiert: „Ab Sonntagmorgen um sechs Uhr beginnen die Vorbereitungen in den Wahllokalen, ab 8 Uhr kann gewählt werden.“ Wer seine Stimme per Briefwahl abgeben möchte, kann dies noch bis Freitag, 18 Uhr im Stadthaus in der Goepelstraße tun. Dort ist sowohl die Beantragung als auch die sofortige Abgabe der Briefwahlunterlagen möglich. Junghanns rechnet damit, dass am Sonntagabend gegen 19 bis 19:30 Uhr ein vorläufiges Ergebnis vorliegen wird. Ab 18 Uhr ist das Rathaus für interessierte Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Die Ergebnisse werden zudem fortlaufend auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht. Zur Frage nach der Wahlbeteiligung sagte Junghanns, dass die Erfahrungen vergangener Jahre zeigen, dass diese bei Stichwahlen häufig sinkt. Dennoch sei er optimistisch: „Beide Kandidaten haben im ersten Wahlgang bereits das notwendige Quorum von 15 Prozent der Wahlberechtigten erreicht. Wenn sie ihre Wähler erneut mobilisieren, rechne ich damit, dass wir am Sonntag einen neuen Oberbürgermeister haben werden.“ Sollte jedoch keiner der beiden Kandidaten dieses Quorum erreichen, würde die Wahl an die Stadtverordnetenversammlung übergehen. „Dann startet ein völlig neues Verfahren – theoretisch könnten sogar neue Kandidaten antreten“, erklärte Junghanns. Besonders wichtig sei ihm der Appell an alle Wahlberechtigten: „Gehen Sie wählen! Bilden Sie sich eine Meinung und übernehmen Sie Verantwortung. Es ist eine demokratische Wahl, und jede Stimme zählt.“ Bei der ersten Runde am 21. September lag die Wahlbeteiligung bei 53,4 Prozent. Wahlberechtigt sind aktuell rund 46.000 Frankfurterinnen und Frankfurter – diese Zahl kann sich bis Freitagabend noch leicht verändern, etwa durch Neuzuzüge oder Erstwählerinnen und -wähler ab 16 Jahren. Die Oderwelle berichtet am Sonntagabend ab 17:50 Uhr live aus dem Rathaus, wenn die ersten Ergebnisse der Stichwahl eintreffen.