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Das Leben verläuft nicht immer so, wie wir es uns wünschen. Oft kämpfen wir gegen das, was ist, und schaffen dadurch noch mehr Leid. Der Buddhismus lehrt uns, die Realität so zu akzeptieren, wie sie sich zeigt – mit all ihren Höhen und Tiefen. In der Annahme liegt nicht Schwäche, sondern die Kraft des inneren Friedens. In diesem Video entdecken wir zehn buddhistische Lehren, die dir helfen, das Leben mit mehr Gelassenheit und Vertrauen zu leben. Bevor du anfängst, vergiss nicht, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren, damit du keine neuen Videos verpasst. Lehre 1 — Akzeptiere das Leben, wie es ist. Das Leben entfaltet sich nicht immer nach unseren Vorstellungen. Manchmal bringt es Freude, manchmal Schmerz, manchmal beides zugleich. Wir neigen dazu, nur das Angenehme zu akzeptieren und das Unangenehme abzulehnen. Doch wahre Freiheit beginnt dort, wo du das Leben in seiner Gesamtheit annimmst – ohne es zu verurteilen, ohne zu fliehen. Akzeptanz heißt, die Wirklichkeit zu umarmen, so wie sie ist. Wenn du aufhörst, ständig zu wünschen, dass Dinge anders sein sollten, entsteht Ruhe. Der Kampf gegen das, was bereits da ist, erschöpft dich. Doch wenn du aufhörst, gegen den Fluss des Lebens anzuschwimmen, spürst du Leichtigkeit. Das Leben trägt dich, wenn du ihm vertraust. Widerstand hingegen schafft nur Leid, weil er gegen die Natur des Wandels gerichtet ist. Im Buddhismus wird Akzeptanz nicht als Schwäche gesehen, sondern als tiefe Einsicht. Sie bedeutet nicht, alles hinzunehmen, sondern zu verstehen, dass Realität das ist, was jetzt geschieht. Wenn du das erkennst, handelst du nicht mehr aus Verdrängung, sondern aus Klarheit. Akzeptanz öffnet die Tür zu bewusster Veränderung. Viele Menschen glauben, Frieden entstehe, wenn äußere Umstände perfekt sind. Doch Frieden ist keine Folge äußerer Kontrolle, sondern innerer Zustimmung. Du kannst inmitten von Chaos ruhig bleiben, wenn du aufhörst, dich innerlich zu wehren. Der Sturm mag draußen toben, aber in deinem Inneren kann Stille herrschen. Oft leiden wir, weil wir uns an Vorstellungen klammern, wie Dinge sein sollten. Wir vergleichen, erwarten, planen, hoffen – und wenn das Leben anders verläuft, sind wir enttäuscht. Doch Enttäuschung ist nur das Ende einer Täuschung. Wenn du erkennst, dass nichts garantiert ist, öffnest du dich für das, was wirklich ist. Akzeptanz bedeutet auch, dich selbst anzunehmen – mit Fehlern, Schwächen und Unvollkommenheiten. Viele versuchen, perfekt zu sein, und verlieren dabei ihre Menschlichkeit. Doch wahre Reife entsteht, wenn du erkennst, dass du genug bist, so wie du bist. Nur wer sich selbst akzeptiert, kann auch andere in ihrer Wahrheit annehmen. Die Natur ist dein Lehrer in Akzeptanz. Der Baum klagt nicht, wenn es regnet, und die Blume beschwert sich nicht über den Wind. Sie wachsen im Einklang mit dem, was ihnen begegnet. Auch du kannst lernen, dich dem Rhythmus des Lebens hinzugeben, anstatt dich gegen ihn zu stemmen. So entsteht Harmonie mit allem, was ist. Wenn du akzeptierst, dass Schmerz Teil des Lebens ist, verliert er seine Schärfe. Er wird nicht verschwinden, aber er wird dich nicht mehr zerstören. Du erkennst, dass Schmerz dich nicht schwächt, sondern reinigt. Jeder schwere Moment trägt eine Lektion über Stärke, Mitgefühl und Geduld in sich. Akzeptanz ist nicht Gleichgültigkeit. Sie bedeutet, die Realität zu sehen, ohne dich in ihr zu verlieren. Du darfst traurig sein, du darfst hoffen, du darfst handeln – aber ohne gegen den Moment anzukämpfen. So wird Handeln zu Weisheit, nicht zu Reaktion. Viele verwechseln Akzeptanz mit Resignation. Doch Akzeptanz ist das Gegenteil davon. Sie ist lebendig, offen und bewusst. Wenn du akzeptierst, erkennst du die Situation klar und kannst besser entscheiden, wie du weitergehst. Widerstand macht blind, Akzeptanz macht sehend. Wenn du aufhörst, den Moment verändern zu wollen, beginnt er, dich zu verändern. Diese Erkenntnis ist tief: Das Leben ist kein Feind, den du bekämpfen musst, sondern ein Lehrer, der dich formt. Alles, was dir begegnet, ist Teil deines Weges – selbst das, was du jetzt noch ablehnst. Am Ende wirst du spüren, dass Akzeptanz Frieden bringt, weil sie dich in Übereinstimmung mit dem Leben selbst bringt. Du hörst auf zu kämpfen und beginnst zu leben. Wenn du lernst, die Dinge zu sehen, wie sie sind, anstatt wie du sie gern hättest, erwacht in dir eine tiefe Freiheit – die Freiheit, einfach zu sein, mitten im Wandel, mitten im Leben. 💡ABONNIEREN! 💡GEFÄLLT MIR! 💡TEILEN! #Buddhismus #Buddha #BuddhistischePhilosophie