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Zu viel an jemanden zu denken kann den Geist erschöpfen und das Herz schwer machen. Gedanken kreisen endlos um Erinnerungen, Erwartungen und Dinge, die wir nicht ändern können. Der Buddhismus lehrt uns, dass Anhaftung Leiden schafft und Freiheit nur im Loslassen entsteht. In diesem Video entdecken wir zehn buddhistische Lehren, die dir helfen, den Geist zu beruhigen und emotionale Ausgeglichenheit zu finden. Bevor du anfängst, vergiss nicht, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren, damit du keine neuen Videos verpasst. Lehre 1 — Befreie dich vom Gewicht deiner Gedanken. Manchmal tragen wir Gedanken mit uns, die schwerer sind als Steine. Wir denken an Menschen, an Situationen, an Worte, die längst vergangen sind, und glauben, sie loslassen zu können, sei unmöglich. Doch jedes Mal, wenn du dich in diesen Gedanken verlierst, gibst du ein Stück deiner inneren Ruhe auf. Der Buddhismus erinnert uns daran, dass das Festhalten an Erinnerungen wie das Umklammern einer Flamme ist: Je fester du hältst, desto mehr verbrennt sie dich. Wenn du beobachtest, wie dein Geist immer wieder zu denselben Personen oder Ereignissen zurückkehrt, erkennst du, wie stark die Anhaftung ist. Diese ständige Wiederholung erschöpft dich, ohne dass sie etwas ändert. Loslassen bedeutet nicht, Gleichgültigkeit zu entwickeln, sondern inneren Frieden zu wählen. Es ist eine sanfte Entscheidung, dich selbst zu befreien, anstatt den Schmerz immer wieder zu nähren. Manche Menschen glauben, dass Nachdenken eine Form von Kontrolle ist. Doch die Wahrheit ist, dass Gedanken selten Kontrolle bringen – sie erzeugen eher Illusionen. Du kannst die Vergangenheit nicht reparieren, indem du sie immer wieder im Kopf durchspielst. Nur indem du den Moment so annimmst, wie er ist, öffnest du dich für Ruhe. Die Gegenwart ist das einzige, was dir wirklich gehört. Das Loslassen beginnt mit Beobachtung. Wenn du einen Gedanken bemerkst, der dich belastet, halte kurz inne. Frage dich, ob er dir Frieden oder Unruhe bringt. Diese einfache Übung schafft Bewusstsein, und Bewusstsein ist der erste Schritt zur Freiheit. Der Geist wird leichter, wenn du lernst, seine Bewegungen ohne Urteil zu betrachten. Viele verwechseln das Loslassen mit Vergessen. Doch das Herz vergisst nicht – es heilt. Heilung geschieht, wenn du akzeptierst, dass nicht alles eine Antwort braucht. Einige Dinge sind einfach Erfahrungen, keine Rätsel, die gelöst werden müssen. In dieser Erkenntnis liegt tiefe Weisheit und Sanftmut. Wenn du lernst, Gedanken wie Wolken zu betrachten, verstehst du, dass sie kommen und gehen. Sie gehören dir nicht, und du musst ihnen nicht folgen. Der Himmel deines Bewusstseins ist weit und klar, auch wenn Wolken ihn kurzzeitig bedecken. In dieser Weite findest du Stille und inneren Frieden. Es ist natürlich, an Menschen zu denken, die dir etwas bedeuten. Doch wenn dieser Gedanke Schmerz statt Wärme bringt, darfst du ihn ziehen lassen. Liebe verliert nicht an Tiefe, wenn sie loslässt – sie wird reiner. Wahre Zuneigung lässt frei, sie bindet nicht. Das Leben verändert sich ständig, und du mit ihm. Gedanken, die gestern Sinn ergaben, können heute zur Last werden. Erlaube dir, dich von dem zu lösen, was nicht mehr Teil deines Weges ist. Du bist kein Gefangener deiner Erinnerungen, sondern der Gestalter deines Jetzt. Oft fürchten wir, dass Loslassen bedeutet, etwas Wertvolles zu verlieren. Doch meist verlieren wir nur die Illusion von Kontrolle. Die Wirklichkeit bleibt, aber sie wird leichter zu tragen. Wenn du erkennst, dass nichts wirklich festgehalten werden kann, entsteht innerer Frieden. Der Buddhismus lehrt, dass alles vergänglich ist – auch Gedanken und Emotionen. Wenn du sie ziehen lässt, entsteht Raum für Neues. Dein Geist wird klarer, und dein Herz öffnet sich für das, was wirklich zählt: das Hier und Jetzt. Diese Leichtigkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster Achtsamkeit. Übung macht Loslassen einfacher. Jeden Tag kannst du ein wenig weniger festhalten – an Sorgen, an Worten, an Gesichtern. Bald wirst du bemerken, dass der Geist ruhiger wird, wie Wasser, das nach einem Sturm klar wird. In dieser Klarheit erkennst du dich selbst wieder. Am Ende ist Loslassen ein Akt der Liebe zu dir selbst. Es ist das Geschenk, dich von dem zu befreien, was dich beschwert. Wenn du lernst, Gedanken mit Mitgefühl loszulassen, wirst du nicht leer, sondern frei. Und in dieser Freiheit beginnt wahre Ruhe – leicht, friedlich und voller Leben. 💡ABONNIEREN! 💡GEFÄLLT MIR! 💡TEILEN! #Buddhismus #Buddha #BuddhistischePhilosophie