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Gegenüber einem eTruck mit konventionellem Trailer verschiebt die Kombination aus eTruck + eTrailer den TCO maßgeblich über die Zwischenladezeiten auf der Strecke. Der eTrailer erhöht nicht nur die verfügbare Antriebsenergie, sondern übernimmt auch einen Teil der Traktionsarbeit und Rekuperation. Ergebnis: geringere Leistungsanforderung an die Zugmaschine pro Kilometer, flacherer SoC-Abfall und damit Reichweite ohne Ladehalt auf der Relation Altdorf–Ebenhofen → Raum Aachen (Nutzlast: 18 t). Warum das TCO treibt: • Weniger Standzeit: Ein entfallender HPC-Stopp spart typischerweise 30–60 min inklusive An- und Abfahrt sowie eventueller Wartezeit. Diese Zeit ist voll produktiv nutzbar (Fahrerlenkzeit statt Stillstand). • Planungs- und Terminsicherheit: Höhere Pünktlichkeit reduziert Sicherheitsreserven im Tourenplan und senkt Vertrags- bzw. Standgeldrisiken am Rampentermin. • Geringere Ladekosten-Spitzen: Wenn unterwegses Schnellladen entfällt, verlagert sich mehr Energiebezug in Depot-/Nachtfenster mit niedrigeren Tarifen und ohne Spitzenlastaufschläge. • Batterielebensdauer: Weniger Hochleistungsladevorgänge und niedrigere mittlere C-Raten reduzieren thermische und zyklische Belastung der Traktionsbatterie der Zugmaschine – positiv für Restwert und Wartungsbedarf. • Effizienzgewinne: Rekuperation am angetriebenen Trailer und optimiertes Lastsplit zwischen Zugmaschine und Trailer verbessern den Systemwirkungsgrad, besonders in Topografie und Stop-and-Go. Vergleichsfall: Ein eTruck mit Standard-Trailer müsste auf dieser Distanz bei 18 t typischerweise mindestens einen HPC-Ladehalt einplanen. Das erzeugt nicht nur direkte Energiekosten, sondern vor allem Opportunitätskosten (Stillstand, mögliche Umwege zum Ladepunkt) und Planungsrisiken. Die gezeigte Fahrt ohne Zwischenladen illustriert daher den zentralen Hebel: Zeit bleibt Fahrtzeit – und genau diese Zeitdominanz macht den TCO-Vorteil der eTrailer-Kombination auf der Langstrecke sichtbar.