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Heute präsentieren wir euch unsere 10. Folge. Viel Spaß beim Zuschauen! Schreibt uns gerne wieder euer Feedback in die Kommentare und vergesst nicht ein Abo und ein Like dazulassen. Fernspäher sind die Augen des Heeres tief hinter den feindlichen Linien. Sie operieren in kleinen Trupps und sind als solche auf sich allein gestellt. Fernspäher zu sein bedeutet: Eindringen in das Gebiet des Gegners zu Fuß, per Hubschrauber, harte Durchschlageübungen, Dschungelausbildung in den Tropen und Winterkampftraining am Polarkreis. Fernspäher operieren in Sechs-Mann-Trupps bis zu 300 Kilometer tief im Hinterland des Gegners. Dort, wo Aufklärungsdrohnen nicht hinkommen. Im Unterschied zur Technik, die nur Momentaufnahmen liefert, können Fernspäher länger beobachten, Ereignisse feststellen, bewerten und melden. Fernspäher werden in allen Klimazonen eingesetzt und sind während ihrer Operation komplett auf sich gestellt. Meist zu Fuß unterwegs, meiden sie die Konfrontation mit dem Gegner, da sie unerkannt bleiben müssen In der Regel bestehen die Fernspähtrupps aus Feldwebeln, manchmal wird ein Trupp von einem Offizier geführt. Drei Trupps bilden einen Zug. Die Fernspähkräfte sind seit 2023 als eigenständige Kompanie in Schwarzenborn stationiert. Aufgestellt wurde die Fernspähkompanie 1 10/22 in Schwarzenborn. Seit 04/2023 sind die Fernspähzüge (vorher LLAufklKp310 in Seedorf und LLAufklKp260) am Standort Schwarzenborn zusammengeführt. Organisatorisch gehören die Fernspäher zur Heeresaufklärungstruppe. Die Arbeitsweise der Fernspäher braucht Zeit. Infiltration, Marsch zum Objekt in der Regel zu Fuß, dann die Beobachtung und schließlich die Exfiltration. So gewonnene Informationen können sich nur auf operativer oder besser auf der strategischen Ebene auswirken. Quelle: Bundeswehr/Bundesministerium der Verteidigung Wir sind auf #youtube, #instagram und #tiktok am Start und präsentieren euch unsere neue BUNDESWEHR-SERIE. Ab sofort könnt ihr bei uns in loser Reihenfolge die spannendsten und aufregendsten Einheiten der #bundeswehr erleben.