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Schattwald, eine gut 400 Einwohner umfassende Gemeinde im Bezirk Reutte in Tirol, bildet den westlichsten Punkt des Tannheimer Tals und liegt unmittelbar an der Grenze zu Deutschland. Schon seit Jahrzehnten wird auf den Pisten des 1907 Meter hohen Wannenjochs Ski gefahren. Die älteste Skischule des Tannheimer Tals ist in Schattwald ansässig. Zur Erschließung des Wannenjochs wurde 1971 ein Doppelschlepplift mit einer Streckenlänge von 1338 Metern errichtet. Aufgrund der Schneearmut im Winter 1971/72 konnte die Eröffnung der 476 Meter Höhenunterschied überwindenden Anlage erst im Dezember 1972 erfolgen. Hersteller der Anlage war die Firma Doppelmayr aus Wolfurt in Vorarlberg. Von der Talstaion am Dorfrand auf 1090 Metern Höhe konnten sich Wintersportler fortan bis auf 1575 Meter Höhe befördern lassen. Bis zu 1700 Personen konnten die Anlage während der Wintersaison pro Stunde nutzen. Als nachteilig erwies sich die fehlende Möglichkeit der Beförderung von Fußgängern und der Sommernutzung. Daher erfolgte im Sommer 1993 der Ersatz des Schleppliftes durch eine fix geklemmte 3er Sesselbahn, welche ebenfalls aus der Feder der Firma Doppelmayr stammt. Die neue Anlage wurde auf gleichbleibender Trassenführung errichtet, die geometrischen Daten, einschließlich der Stationsstandorte, wurden zu 100 % in die neue Sesselbahn übernommen. Auch die maximale Förderleistung von 1695 Personen pro Stunde entspricht in etwa der ihrer Vorgängeranlage. Die Bahn verfügt über insgesamt 13 Stützen, wobei die Stütze 1 als Niederhalter, die Stütze Nr. 7 widerum als Wechsellaststütze ausgeführt ist. Der Antrieb befindet sich in der Bergstation, die Abspannung erfolgt hydraulisch im Tal.