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Angst ist ein Gefühl, das jeder von uns kennt – ob in kleinen Momenten der Unsicherheit oder in tiefgreifenden Phasen des Lebens. Doch was, wenn wir lernen könnten, diese Angst nicht als Feind, sondern als Wegweiser zu sehen? Im Buddhismus gibt es zahlreiche Lehren, die uns helfen, Ängste zu verstehen und zu überwinden. In diesem Video erkunden wir neun dieser kraftvollen Lehren, die uns den Weg zu mehr Frieden und Freiheit zeigen. Bevor du anfängst, vergiss nicht, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren, damit du keine neuen Videos verpasst. Lehre 1. Achtsamkeit. Achtsamkeit ist eine der wichtigsten Lehren im Buddhismus. Sie bedeutet, dass wir lernen, unsere Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Stattdessen nehmen wir sie einfach wahr, wie Wolken am Himmel, die vorbeiziehen. Diese Praxis hilft uns, im gegenwärtigen Moment zu leben, anstatt uns in Sorgen über die Zukunft oder die Vergangenheit zu verlieren. Eine einfache Übung, um Achtsamkeit zu üben, ist die Konzentration auf den Atem. Setz dich bequem hin und spüre, wie die Luft ein- und ausströmt. Wenn Gedanken auftauchen, lass sie vorbeiziehen, ohne daran festzuhalten. Kehre immer wieder sanft zum Atem zurück. Diese Übung kann dir helfen, ruhiger und klarer zu werden. Oft machen wir uns Sorgen über Dinge, die noch gar nicht passiert sind, oder grübeln über Ereignisse, die längst vorbei sind. Achtsamkeit lehrt uns, diese Gewohnheiten zu durchbrechen. Indem wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, finden wir Frieden und Gelassenheit. Es ist normal, dass der Geist abschweift. Das gehört dazu. Wichtig ist, dass wir nicht hart zu uns selbst sind, wenn wir abgelenkt werden. Jedes Mal, wenn wir merken, dass wir in Gedanken verloren sind, ist das ein Moment der Achtsamkeit. Wir können dann sanft zurückkehren. Achtsamkeit ist nicht nur eine Technik, sondern eine Lebensweise. Sie hilft uns, bewusster zu handeln und besser zuzuhören. Wenn wir achtsam sind, bemerken wir die kleinen Dinge im Leben, die oft übersehen werden, wie das Zwitschern der Vögel oder das Gefühl der Sonne auf der Haut. Im Buddhismus wird Achtsamkeit als ein Weg gesehen, um Leiden zu verringern. Wenn wir lernen, unsere Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu beobachten, erkennen wir, dass sie vergänglich sind. Sie kommen und gehen, und wir müssen uns nicht von ihnen beherrschen lassen. Eine achtsame Haltung kann uns auch helfen, besser mit schwierigen Emotionen umzugehen. Statt vor Wut oder Trauer davonzulaufen, können wir sie annehmen und verstehen, dass sie Teil des menschlichen Erlebens sind. Dadurch gewinnen wir innere Stärke. Achtsamkeit bedeutet nicht, dass wir alles gutheißen müssen, was passiert. Es geht darum, die Realität so zu sehen, wie sie ist, ohne sie zu verzerren. Das gibt uns die Klarheit, angemessen zu reagieren, anstatt impulsiv zu handeln. Kinder können Achtsamkeit besonders gut lernen, weil sie noch nicht so viele Gewohnheiten haben, die sie ablenken. Eine einfache Übung für sie ist, eine Minute lang ganz still zu sitzen und auf ihre Atmung zu achten. Das kann ihnen helfen, sich zu beruhigen und zu konzentrieren. Achtsamkeit ist ein Geschenk, das wir uns selbst machen können. Sie erfordert keine besonderen Werkzeuge oder Voraussetzungen – nur die Bereitschaft, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Mit der Zeit wird sie zu einer natürlichen Haltung, die unser Leben bereichert und uns näher zu uns selbst bringt. 💡ABONNIEREN! 💡GEFÄLLT MIR! 💡TEILEN! #Buddhismus #Buddha #BuddhistischePhilosophie