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Tonfolge: d¹-f¹-g¹-b¹-d²-f² 6) HERZ-MARIÄ-GLOCKE Schlagton: f² Gewicht: 125 kg Gießer und Gussjahr: Petit&Edelbrock (Gescher) 1951 Inschrift: SÜSSES HERZ MARIÄ SEI UNSERE RETTUNG 5) JOSEFSGLOCKE Schlagton: d² Gewicht: 158 kg Gießer und Gussjahr: Georg Hofweber (Regensburg) 1958 Inschrift: FAC NOS INNOCUAM JOSEF DECURRERE VITAM 4) MICHAELSGLOCKE Schlagton: b¹ Gewicht: 371 kg Gießer und Gussjahr: Georg Hofweber (Regensburg) 1959 Inschriften: REPRAESENTET NOS IN LUCEM SANCTAM SIGNIFER SANCTUS MICHAEL am Schlagring: G. HOFWEBER RATISBONENSIS ME FUDIT MCMLIX 3) MARIA-KÖNIGIN-GLOCKE Schlagton: g¹ Gewicht: 494 kg Gießer und Gussjahr: Georg Hofweber (Regensburg) 1958 Inschrift: REGINA MUNDI DIGNISSIMA MARIA VIRGO PERPETUA INTERCEDE PRO PACE ET SALUTE 2) JOHANNES-BAPTIST-GLOCKE Schlagton: f¹ Gewicht: 736 kg Gießer und Gussjahr: Georg Hofweber (Regensburg) 1958 Inschrift: SUMMAT ECCLESIA TUA DEUS BEATI JOANNIS BAPTISTAE GENERATIONE LAETITIAM 1) CHRISTKÖNIGSGLOCKEE Schlagton: d¹ Gewicht: 1.450 kg Gießer und Gussjahr: Georg Hofweber (Regensburg) 1958 Inschrift: CHRISTUS HERI ET HODIE PRINCIPIUM ET FINIS Im Herbst 2020 wurde die Läuteanlage technisch überarbeitet. Im Zuge der Maßnahme erhielten alle Glocke auch neue Klöppel. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Firma Perner aus Passau. An gewöhnlichen Sonntagen erklingt ein Teilgeläut der Glocken 5 bis 2, das volle Geläut ist an Hochfesten und zu besonderen Anlässen im Einsatz. - - Die Kreisstadt Schwandorf ist über 1000 Jahre alt und liegt relativ zentral im Bistum Regensburg. In der Südstadt, im so genannten „Lindenviertel“ steht die Pfarrkirche Herz Jesu. Sie wurde 1950/51 nach den Plänen von Regierungsbaumeister Hans Beckers errichtet und war zu ihrer Erbauungszeit die zweite katholische Pfarrkircher der Stadt nach der alten Stadtpfarrkirche St. Jakob. Wegen der nach dem Krieg stark gestiegenen Katholikenzahl - es waren damals über 14.000 - war der Bau notwendig geworden. 1952 wurde Herz Jesu zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Aus finanziellen Gründen zog sich die Fertigstellung des Gotteshauses aber noch längere Zeit hin. Auch an einen Turm und an ein angemessenes Geläut war vorerst nicht zu denken. Deshalb erhielt der Kirchenbau zunächst einen schlichten, offenen Dachreiter, der heute noch über dem Westgiebel zu sehen ist. Im Jahr 1958 schließlich errichtete man den 32 Meter hohen Kirchturm und stattete ihn mit einem umfangreichen Geläut aus. Der Dachreiter war mit zwei kleinen Glocken bestückt, von denen die Herz-Mariä-Glocke in den neuen Turm übernommen wurde und die Klangkrone des heutigen Geläuts darstellt. Raumbeherrschend im Inneren ist die große Christusdarstellung im Altarraum, welche vom Münchner Bildhauer Friedrich Hirsch geschaffen wurde. Die beiden schlichten Seitenaltäre zu Ehren der Muttergottes und des Erzengels Michael wurden 1955 aufgestellt. Im untersten Turmgeschoss ist eine Fatima-Kapelle zu finden. (Quelle: Kurzchronik der Pfarrkirche (Faltblatt)) - - Video, Fotos und Tonaufnahme: unteroktav Herzlichen Dank an den Herrn Pfarrer für den freundlichen Empfang, die Ermöglichung der Aufnahmen und das schöne Schalten der Glocken! Ablauf des Videos: 0:00 Intro mit Außen-Tonaufnahme und tabellarischer Glockenübersicht 0:49 Herz-Mariä-Glocke (6) 2:20 Josefsglocke (5) 3:59 Michaelsglocke (4) 5:47 Maria-Königin-Glocke (3) 7:28 Johannes-Baptist-Glocke (2) 9:30 Christkönigsglocke (1) 11:42 Vollgeläut