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Die Kesselschlacht von Halbe: Das letzte Drama des Zweiten Weltkriegs Im April 1945, als der Zweite Weltkrieg seinem Ende entgegenstrebte, wurde die kleine Stadt Halbe, 60 Kilometer südöstlich von Berlin, zum Schauplatz einer der blutigsten und tragischsten Episoden des Krieges: die Kesselschlacht von Halbe. Dieses Video nimmt Sie mit in die verzweifelten letzten Tage der deutschen 9. Armee, die verzweifelten Fluchtversuche von Zivilisten und die Lehren, die wir aus dieser Katastrophe ziehen müssen. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch eine der letzten großen Tragödien des Zweiten Weltkriegs. Die Ausgangslage: Ein Kessel des Chaos Im Frühjahr 1945 war das Deutsche Reich am Rande des Zusammenbruchs. Die Rote Armee, bestehend aus der 1. Weißrussischen Front unter Marschall Schukow und der 1. Ukrainischen Front unter Mars emancipated: Marschall Iwan Konew, hatte die deutsche 9. Armee unter General Theodor Busse in einem tödlichen Kessel eingeschlossen. Rund 80.000 bis 100.000 Soldaten, darunter Wehrmacht, Waffen-SS und Volkssturm, sowie Tausende von Zivilisten, waren in den dichten Wäldern und Sümpfen um Halbe, Märkisch Buchholz und Teupitz gefangen. Die sowjetischen Truppen, zahlenmäßig und waffentechnisch überlegen, schlossen den Ring am 24. April 1945, während parallel die Schlacht um Berlin tobte. Die deutsche 9. Armee stand vor einer ausweglosen Situation, geprägt von Chaos, fehlenden Karten und mangelnder Koordination. Das Ziel: Flucht nach Westen Das Hauptziel der 9. Armee war der Ausbruch aus dem Kessel, um der sowjetischen Gefangenschaft zu entgehen. General Busse lehnte Kapitulationsangebote ab, da die Soldaten hofften, die Linien der 12. Armee unter General Walther Wenck zu erreichen, die westlich der Elbe operierte. Die Fluchtroute: Ein Weg durch die Hölle Die Fluchtroute der 9. Armee führte von Halbe westwärts durch dichte Wälder, Sümpfe und kleine Ortschaften wie Bad Saarow, Teupitz, Baruth und Kummersdorf-Gut. Der Hauptausbruch begann in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945. Die Route war ein tödliches Nadelöhr: schmale Waldwege, gesäumt von sowjetischen Panzersperren, Artillerie und Tieffliegern, machten den Vormarsch zu einem Albtraum. Sowjetische Truppen hatten provisorische Barrikaden errichtet, und der Beschuss durch Katyusha-Raketen und Artillerie verwandelte die Wälder in „Todesschneisen“. Rauch von brennenden Wäldern erschwerte die Orientierung, und die sandigen Böden boten keinen Schutz vor Granatsplittern. Dennoch gelang es etwa 25.000 Soldaten und 5.000 Zivilisten, bis zum 1. Mai 1945 die 12. Armee bei Beelitz zu erreichen. Die Zivilisten: Opfer des Chaos Die Kesselschlacht von Halbe war nicht nur ein militärisches Desaster, sondern auch eine menschliche Tragödie. Zehntausende Zivilisten, darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen, die vor der Roten Armee aus den östlichen Gebieten geflohen waren, gerieten in den Kessel. Ohne Schutz, Nahrung oder Wasser wurden sie in die Kämpfe verwickelt. Viele starben durch Artilleriefeuer, Kreuzfeuer oder Erschöpfung. Augenzeugen wie der damals achtjährige Willi Lehmann berichteten von Straßen, die mit Leichen bedeckt waren, und von der ohrenbetäubenden Angst vor Tieffliegern und Granaten. Die Zivilisten, die oft in Trecks oder zu Fuß flohen, hatten keine Chance, dem Inferno zu entkommen. Schätzungen zufolge starben mindestens 10.000 Zivilisten in dieser Schlacht. Was wir daraus lernen sollten Die Kesselschlacht von Halbe ist ein Mahnmal für die Schrecken des Krieges. Sie zeigt, wie ideologischer Fanatismus, der Befehl Hitlers, Berlin „um jeden Preis“ zu halten, und die Verweigerung der Kapitulation zu unermesslichem Leid führten. Die Tragödie verdeutlicht die Notwendigkeit, Konflikte durch Diplomatie zu verhindern und die Menschlichkeit über militärische Ziele zu stellen. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke betonte bei einer Gedenkveranstaltung: „Durch das Schicksal Einzelner lernen wir, was der Krieg den Menschen angetan hat. Es waren Inferno, Tod, Verwüstung, Verzweiflung.“ Wir müssen uns aktiv gegen Rassismus, Nationalismus und Extremismus wehren, um solche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern. Kontakt & Anfragen: E-Mail: randomlife80(at)t-online.de Wichtiger Hinweis zur historischen Aufklärung Mein Kanal widmet sich ausschließlich der historischen Dokumentation und Aufklärung. Symbole wie das Hakenkreuz werden ausschließlich im Kontext historischer Darstellungen und zu Bildungszwecken gezeigt, gemäß § 86 StGB (Verbreitung und öffentliche Verwendung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen), der dies für Zwecke der Kunst, Wissenschaft, Forschung oder Lehre erlaubt. Ich distanziere mich ausdrücklich von jeglicher extremistischer, rechtsextremer oder verfassungsfeindlicher Gesinnung. Mein Ziel ist es, Geschichte objektiv und respektvoll zu vermitteln.