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Kirchberg befindet sich östlich vom Markt Wartenberg und besitzt eine Kirche mit beachtlicher Ausstattung, die heute zum Patrozinium Peter und Paul vorgestellt wird. Der Ort taucht schon in einer Freisinger Urkunde von 818 auf. Die jetzige Kirche ist ein Neubau, den der Erdinger Meister Anton Kogler in seinem Todesjahr 1729 zu errichten begann und der von seinem Palier Georg Mayr im Folgejahr vollendet wurde. Mit quadratischem Westturm und halbrund schließendem, eingezogenem Chor weist die Kirche Koglers Stil unverkennbar auf. Die mobile Ausstattung folgte gleich darauf um 1730 mit Altären von Veit Madersbacher aus Erding (Altarbilder von Johann Anton Vogl) und der Kanzel von Kaspar Sandtner. Auch die Orgel ist aus jener Zeit (1723), wenngleich sie erst später aus Markt Schwaben erworben wurde. Besonderen Eindruck machen die virtuos und individuell gestalteten Deckenmalereien, 1759 von Franz Xaver Zellner geschaffen, der vielfach als Fassmaler an Altären kleine bildliche Motive hinterlassen hat. Im Chor ist die Befreiung Petri aus dem Gefängnis durch einen Engel dargestellt, im Schiff seine Kreuzigung. Das Geläut im Turm umfasst 3 Glocken mit der Tonfolge b' - des'' - es''. Die mittlere Glocke wurde von Bachmair in Erding 1920 gegossen. Sie wird umrahmt von 2 Eisenhartguss-Glocken (1948/49, Johann Friedrich Weule, Bockenem). Eine kleine vierte Glocke ist seit langem unbenutzt. (Text, Fotos und Video: arnoldusglocke; Quellen: Kirchenführer von Georg Brenninger, 2. Aufl. 1983; Dehio Handbuch Oberbayern, 2006)