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Die drei Glocken der malerisch gelegenen Kirche Merligen läuten den sonntäglichen Gottesdienst ein. Aufnahmejahr: 2025 Merligen gehört seit alters her zur Kirchgemeinde Sigriswil. Der Gottesdienst wurde in der Kirche Sigriswil abgehalten. Die Beerdigungen fanden auf dem Friedhof Sigriswil statt. Der lange Weg mochte ab und zu die Merliger davon abgehalten haben, die Predigt zu besuchen. Karl Howald, der Verfasser der “Sigriswiler Chronik”, der von 1833-1869 Pfarrer zu Sigriswil war, klagte denn auch, dass “die Merliger Narren des Sonntags mit ihren schweren Köpfen nicht bis zur Kirche zu bringen waren”. Der zutreffende Grund wird allerdings gewesen sein, dass die liberalen, aufmüpfigen Merliger die Predigten des erzkonservativen Pfarrers nicht schätzten. Der kraftvolle, romantisierende Kirchenbau von Merligen wurde aus einheimischen Balmholz-Bruchsteinen unter einem Satteldach errichtet. Südlich angebaut der Turm unter geschwungenem Pyramidendach. Entworfen wurde die Kirche in den Jahren 1936-37 vom Thuner Architekten Jacques Wipf. Die Glocken wurden im Jahr 1937 in der Glockengiesserei H. Rüetschi AG, Aarau gegossen und am 25. Juni 1937 in den Turm aufgezogen. Das Geläute ist seit dem Jahr 1971 elektrisch angetrieben. Kleine Glocke Tonart es. Inschrift: "Ich hoffe auf dein Wort" Sie ist zusätzlich mit dem Namen der Stifterin versehen: "Donatorin: Frau Franziska Müller-Brunner, Merligen" Mittlere Glocke Tonart c: Inschrift: "Ich glaube, darum rede ich - Merligen 1937" Grosse Glocke Tonart as: Inschrift: "Aber die Liebe ist die grösste Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau" Dieses Video widme ich dem heiligen Justus, welcher vor Jahrhunderten als Weggefährte vom heiligen Beatus die christliche Botschaft in's Berner Oberland gebracht und schliesslich als Eremit in einer Höhle im Justistal gehaust haben soll.