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Skifahren in Les Trois Vallées - dem größten zusammenhängenden Skigebiet der Welt! Es erstreckt sich von Val Thorens und Les Menuires über Méribel bis nach Courchevel. Heute erkunden wir Val Thorens, den höchstgelegenen Skiort der Alpen. Schon beim Aufwachen zeigt sich der Ort komplett verschneit und erinnert daran, dass hier oben auf 2300 Metern Höhe der Winter früh beginnt und spät endet. Wo viele Skigebiete an ihre Grenzen kommen, startet Val Thorens erst richtig durch. Unser Ziel ist es herauszufinden, wie gut sich hier in Frankreich tatsächlich Ski fahren lässt und ob sich die Anreise lohnt. Vom Hotel geht es direkt auf die Piste. Ski in, Ski out erlebt man hier überall. Schon mit dem ersten Lift zeigt sich die Dimension von Les Trois Vallées. Die Verbindung zwischen Courchevel, Méribel und Les Menuires umfasst unglaubliche 600 Pistenkilometer. Diese Weite ist kaum zu fassen und in einem einzigen Skiurlaub praktisch nicht zu bewältigen. Besonders rund um Val Thorens liegen viele Abfahrten oberhalb der Baumgrenze, was nicht nur beeindruckende Aussichten ermöglicht, sondern auch für absolute Schneesicherheit sorgt. Die ersten Abfahrten eignen sich ideal zum Einfahren, bevor die Pisten steiler werden und lange Schwünge möglich sind. Die hochalpine Landschaft öffnet sich in Richtung Sonne und die Bedingungen sind angenehm. Die Temperaturen liegen leicht über dem Gefrierpunkt und die Pisten sind am Vormittag frisch präpariert. Von den Gipfeln aus reicht der Blick weit über Val Thorens hinaus und wir sehen bereits die Verbindung nach Les Menuires. An der Cime Caron legen wir eine erste Pause ein. Hier oben auf 3200 Metern Höhe befindet sich eine große Sonnenterrasse. Die Aussicht reicht bis zum Mont Blanc und tief hinunter ins Tal. Während Felix bereits mit einem frühen Mittagessen startet, gönne ich mir ein zweites Frühstück, bevor wir zur nächsten Herausforderung aufbrechen. Frisch gestärkt wartet die längste Abfahrt des gesamten Gebiets. Sie führt über zwölf Kilometer und 1300 Höhenmeter bis nach Les Menuires. Die Strecke fordert die Oberschenkel, bietet aber gleichzeitig konstanten Genuss, da sie abwechslungsreich und breit angelegt ist. Im unteren Bereich wird es wärmer und die Piste bleibt dennoch stabil, sodass wir mit viel Tempo fahren können. Ein weiteres Highlight erwartet uns an einem der schönsten Aussichtspunkte in Val Thorens. Von hier hat man einen beeindruckenden Blick auf die markanten Bergspitzen der Aiguilles de Péclet und die umliegenden Hochalpen. Gleichzeitig wird sichtbar, wie typisch französische Skiorte funktionieren. Viele wurden gezielt für den Wintersport geplant und gebaut. Das führt dazu, dass sie weniger traditionell wirken, aber ideal auf Skifahrer ausgerichtet sind. Lifte verlaufen mitten durch den Ort und ermöglichen kurze Wege und maximale Zeit auf der Piste. Auf der Südseite von Val Thorens auf knapp 2800 Metern erleben wir die beste Sicht des Tages. Vor uns breitet sich das gesamte Tal aus, dahinter der weit entfernte Mont Blanc. Die Sonne taucht die Gipfel in ein warmes Licht und wir genießen die breiten Hänge, bevor wir uns wieder Richtung Ort bewegen. Der Nachmittag führt uns durch den belebtesten Bereich des Skigebiets. Val Thorens ist nicht nur für seine Pisten bekannt, sondern auch für sein Après Ski. Direkt an den Talstationen wird bereits am Nachmittag gefeiert und die Stimmung erinnert an bekannte Partyorte wie Ischgl oder Sölden. Wer Wintersport mit Feiern verbinden möchte, findet hier eine perfekte Kombination. Zum Abschluss des Tages fahren wir noch einmal hinauf, um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen. Die breite Abfahrt am Abend ist ein würdiger Abschluss und zeigt noch einmal, warum sich ein Skitag in Val Thorens so besonders anfühlt. Wir nutzen den Tag von morgens bis abends und freuen uns über die Vielfalt, die Les Trois Vallées bieten. Wenn ihr Ideen habt, welche französischen Skigebiete wir als nächstes besuchen sollen, schreibt es gerne in die Kommentare. Ich freue mich über jeden Daumen nach oben. Denkt an das Abo, um keine weiteren Skitipps zu verpassen. Und wenn ihr sehen möchtet, wie die Nachbartäler rund um Méribel aussehen, könnt ihr direkt hier weiter schauen.