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Chrissie Rees hat sich ihr "little England" mitten in Deutschland geschaffen. Im kleinen Eifeldorf Loogh kaufte die gebürtige Britin 1991 ein altes Bauernhaus, das sie eigenhändig renoviert und nach und nach zu einem typisch englischen Cottage umgebaut hat. Anfang der 1970er Jahre zog Chrissie von England nach Deutschland, um als Fotostylistin zu arbeiten. Fernab von ihrer englischen Heimat sehnte sich die Britin immer nach einem Häuschen mit großem Grundstück, denn Gartengestaltung ist ihre Leidenschaft. In das 130 m² große Bauernhaus verliebte sie sich deshalb auf Anhieb. Das alte Trierer Landhaus mit seinen angeschlossenen Stallungen und der Scheune wurde etwa um 1920 erbaut. Es hat ein Grundstück mit 1.750 m² und war somit perfekt für Chrissies Gartenambitionen. Hier entstand nach und nach ihr typisch britisches Cottage und damit auch ein Stückchen England mitten in Deutschland. Doch bis dahin war es ein weiter Weg, denn das alte Bauernhaus war in einem sehr schlechten Zustand. Viele sagten, Chrissie solle das Haus abreißen lassen und dann neu bauen. Dass sie als Frau allein ein Haus renovieren könnte, trauten ihr viele zunächst nicht zu. Aber Chrissie verließ sich auf ihre innere Stimme. Sie verzichtete vor dem Kauf sogar auf einen Architekten oder Bauingenieur, um das alte Bauernhaus auf Herz und Nieren prüfen zu lassen. "Das Haus ist aus Bruchstein, es wird mich überleben", dachte sie und alle Probleme wird sie lösen können. Beim Umbau ihres Bauernhauses zum englischen Cottage und den Renovierungsarbeiten war es Chrissie wichtig, so viel wie möglich selbst zu machen. Zu dieser Zeit arbeitete die Engländerin noch als Stylistin in der Mode- und Werbewelt in Düsseldorf. Drei Jahre lang fuhr sie jedes Wochenende in die Eifel, um das alte Bauernhaus eigenhändig zu sanieren und nach ihren Vorstellungen von typisch englischem Wohnen zu gestalten. Viele handwerkliche Arbeiten machte sie dabei selbst: Wände verputzen, Böden abschleifen, Treppen und Türen streichen und Elektrokabel verlegen. Was sie noch nicht konnte, lernte sie autodidaktisch. Chrissie war es auch wichtig, so viel wie möglich im Haus zu erhalten. Einige Handwerker schlugen zum Beispiel vor, ihre Treppe abzureißen und zu erneuern. Doch sie ließ kaputte Streben neu drechseln und morsche Stufen ersetzen. Um kaputte Bodendielen zu ersetzen, kaufte Chrissie in Belgien alte Wagonbretter von Güterzügen, die heute auch als Fensterbänke ihr englisches Cottage schmücken. Chrissie ließ einige Wände herausreißen und zusätzliche Fenster einsetzen, um in dem alten Bauernhaus größere Räume zu schaffen und mehr Licht hineinzulassen. Im ersten Stock ließ sie eine Gaube aufsetzen – die Entwürfe machte sie selbst. Für Chrissie war es selbstverständlich, das Haus im englischen Stil zu gestalten. Grün ist ihre Lieblingsfarbe und auch typisch für England. So hat sie Fenstersprossen und auch einen Teil der Fußböden und Wände in Grüntönen gestrichen. Die Gardinen und Jalousien in ihrem englischen Cottage hat sie alle selbst genäht, mit wertigem Stoffen. Den Blick fürs Schöne hat die Britin von Berufswegen. "Mix and Match" ist dabei ihr Motto. Sie findet, das bringt Lebendigkeit, Abwechslung, Gemütlichkeit und Wärme in ihr Zuhause. Chrissie liebt besonders die typisch englischen Karo- und Rosenmuster. Eine wichtige Erkenntnis, die Chrissie in all den Jahren gewonnen hat: Man braucht keine Angst vor so einem aufwendigen Projekt zu haben. Das meiste ist viel einfacher zu realisieren, als man denkt, auch wenn es noch so kompliziert scheint. Chrissie lebt zwar allein in ihrem englischen Cottage, bekommt aber oft Besuch. In der obersten Etage hat die 77-Jährige deshalb für ihre privaten Besucher typisch englische Gästezimmer mit Bad hergerichtet. Außerdem bietet sie – very british – auch "Bed and Breakfast" an – für Gäste, die für ein paar Tage ihr "little England" in der Eifel genießen möchten. Ein Film von Anne Lambertsen (Redaktion), Stefanie Vier (Kamera), Yannik Gaul (Kamera / Ton) und Daniel Alznauer (Schnitt) 00:00 Cottage in der Eifel 00:21 Wohn- & Esszimmer 03:50 Küche 06:05 Terrasse & Garten 06:40 Badezimmer 08:32 Ankleide- & Schlafzimmer 09:13 Schlafzimmer 09:56 Sommerraum 11:00 Gästezimmer Auf dem YouTube-Kanal von ARD Room Tour öffnen Menschen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Bei einem ganz persönlichen Rundgang erzählen sie Details zu Ausbau, Einrichtung und Architektur und sprechen über ihre Lebensphilosophie. ARD Room Tour ist eine Produktion von NDR, MDR, WDR, SR und SWR für die ARD. Abonniere unseren Kanal, um keine Folge zu verpassen! / @ardroomtour Room Tour gibt es auch in der ARD Mediathek: https://1.ARD.de/RoomTour?yt=caption Impressum: https://www.swr.de/impressum Kommentare sind gern gesehen – aber bitte unter Beachtung unserer Netiquette: https://www.swr.de/netiquette Datenschutz: https://www.swr.de/datenschutz #Englisch #Cottage #RoomTour