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#glocken #steiermark #straßengel Es sind die vier Glocken der Expositur- und Wallfahrtskirche Maria Straßengel in Judendorf-Straßengel in der nördlichen Weststeiermark zu hören. Programm: 00:00 Stundenschlag 00:48 Sterbeglocke 01:53 Glocke 3 03:08 Glocke 2 04:24 Glocke 1 07:02 Vollgeläute Auf einem 60m hohen Hügel thront oberhalb der Gemeinde Judendorf-Straßengel und dem Gratwein-Gratkorner Becken die weithin sichtbare Expositur- und Wallfahrtskirche Mariä Namen, bekannt als Wallfahrtskirche Maria Straßengel. Dieser prächtige hochgotische Kirchenbau geht zurück auf das Jahr 1343 und ersetzte eine Kapelle, die wohl schon im früheren 13. Jhdt. erbaut wurde. Beeindruckend ist vor allem der 48m hohe Südturm, welcher um 1366 fertiggestellt wurde. Im Inneren des Gotteshauses sind vor allem das originale gotische Rippengewölbe, sowie die schönen Glasfenster zu erwähnen, die zum größten zusammenhängenden Bestand an mittelalterlichen Glasmalereien in der Steiermark zählen. Der weiße Hochaltar mit Gnadenbild wurde im 19. Jhdt. erbaut, die Orgel auf der rückwärtigen Empore stammt von der Fa. Pflüger aus Vorarlberg und wurde 1995 mit 30 Registern erbaut. Auch besitzt die Kirche zwei Seitenkapellen, eine Doppelkapelle erbaut 1455, sowie die barocke Annakapelle mit Kuppelschluss. An die beiden Kapellen grenzt der Nordturm an, welcher 1455 erbaut und 1828 erhöht worden ist. Er beherbergt das heutige Geläute der Wallfahrtskirche Maria Straßengel, welches aus vier Glocken besteht. Eine Glocke wurde vom 1. Judenburger Gießer im 14. Jhdt., wrsch. zur Bauzeit der Kirche, gegossen, die heutige große Glocke entstammt Adam Roßtauscher aus Graz. Zwei moderne Glocken der Firma Grassmayr aus Innsbruck runden das Ensemble ab. Im Video (10:00) ist ein Foto einer weiteren, historischen Glocke zu sehen. Diese Glocke wurde 1460 gegossen und wegen eines Sprunges 1988 durch die heutige zweitgrößte Glocke ausgetauscht. Auch sind sämtliche alte Joche, sowie die alten Klöppel mit Klöppelfängervorrichtung erhalten geblieben - sie wurden wrsch. mit dem Neuguss der beiden Grassmayrglocken in den späten 80ern durch die heutige Anlage ersetzt. Die Glocken: 1: Adam Roßtauscher, Graz - 1681 - f' 2: Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck - 1988 - a' 3: 1. Judenburger Gießer - 14. Jhdt. - es" 4: Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck - 1989 - h" 5 (gesprungen): ??? - 1460 - wrsch. a' Ein herzliches "Vergelts Gott" sei dem Seelsorgeraum Rein für die Dokumentation sämtlicher Glockengeläute, sowie der netten Sekretärin von Straßengel für das Aufsperren des Turmes gesagt! Fotos, Video- und Tonaufnahme: M. R. -------------------------------------------------- Quellen: Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfah... Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich Eigene Sichtung 2023