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Zum heutigen Festtag Maria Himmelfahrt erklingt das klangvolle fünfstimmige Geläut der gleichnamig benannten Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bendern, Fürstentum Liechtenstein. Stimmung: B° d' f' g' b' Giesser: Emil Eschmann, Rickenbach b. Wil Gussjahr: Gesplittet in den 1960er Jahren Das alte Geläut der Pfarrkirche in Bendern bestand ehemals aus drei Glocken welche nun vor der Kirche zur Begutachtung abgestellt sind. Die kleinste Glocke stammte aus dem 14. Jahrhundert und trägt die Namen der vier Evangelisten. Die grösste Glocke datiert aus dem Jahr 1509 wurde von Martin Kiesling und Hans Folmer aus Biberach gefertigt. Sie trägt eine Inschrift sowie eine Relief des heiligen Theodul mit einer kleinen von der Last einer Glocke gebeugten Teufelsgestalt. Die mittlere Glocke stammt vom Feldkircher Glockengiesser Jacob Sturzenberger und ist mit dem Jahr 1663 versehen. Da dieses Geläut der damals wachsenden und wohlhabenden Pfarrei nicht mehr genügte wurde dieses Schrittweise ausgetauscht. Emil Eschmann zeichnete sich für den Guss dieses neuen fünfstimmigen Geläuts aus. Erstmals wird im Jahr 1045 eine Kirche in Bendern erwähnt. Allerdings geht man davon aus, dass schon im 8. oder 9. Jahrhundert eine einfache Saalkirche bestanden hat. Diese wurde im Laufe der Jahrhunderte verändert und erweitert: Das Kirchenschiff wurde im 14. Jahrhundert erweitert, 1481 wurde der neue polygonale Chor eingeweiht. Der Turm wurde um 1509 erbaut. Altarweihen 1693 und 1743 weisen auf weitere Um- oder Neubauten hin. Im Jahr 1874 erwarb die Gemeinde die Besitz- und Patronatsrechte von den klösterlichen Vorbesitzern und wurde damit auch für den Unterhalt der Kirche verantwortlich. Die Kirche wurde 1875 bis 1879 umfassend renoviert mit Veränderungen im Chor, Treppengiebeln an Turm und Eingangsfassade, Außenstreben und neugotischer Ausstattung und Bemalung und 1880 neu geweiht. Größere Umbauten nach Plänen der Architekten Hans und Canisius Burkhard (St. Gallen) erfolgten 1969 bis 1970: Das Schiff wurde um eine Fensterachse nach Westen erweitert, die Treppengiebel an Turm und Westfassade, die Aussenstreben und die Innenausmalung wurden wieder entfernt, die Vorhalle an der Westwand, die Empore sowie die Fenster wurden erneuert und die Sakristei vergrößert. Die Innenausstattung (Bestuhlung, Orgel und Altar) wurden erneuert und der neue Altar 1970 geweiht. So möchte ich mich recht herzlich bei der sehr freundlichen Mesmerin Christine, dem Herrn Pfarrer von Bendern und bei meinen Begleitern für alles bedanken! Viel Freude mit dem Video.