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Weihrauchduft statt Staubgeruch Bischof Dr. Klaus Küng weihte den neuen Altar in der frisch renovierten Waidhofner Stadtpfarrkirche Mit der Weihe von Ambo und Altar fand die Erneuerung der Stadtpfarrkirche Waidhofen an der Ybbs ihren feierlichen Abschluss. Zahlreiche Gläubige und Ehrengäste wohnten der besonderen Zeremonie mit Bischof Dr. Klaus Küng bei. Der Bischof bezog sich in seiner Predigt darauf, dass viele einen Stein in den Altar gelegt hatten, der nun in der Weihe mit Christus, dem Eckstein, verbunden werde. Der vom Brünner Künstler Karel Rechlik entworfene und von Steinmetz Jan Motycka gebaute Altar aus italienischem Travertin wurde mit Weihwasser besprengt und heiligem Öl gesalbt, bevor an den vier Ecken des Altartisches und in seiner Mitte der Weihrauch entzündet wurde. Zuvor wurde auch der Ambo gesegnet und an ihm das erste Mal das Wort Gottes verkündet. In den Altar eingelassen sind die Reliquien der Seligen Franz Jägerstätter, Jakob Kern, Hildegard Burjan und Maria Theresia Ledochowska. Stadtpfarrer Mag. Herbert Döller zeigte sich in seinen Dankesworten sehr zufrieden mit den Ausführungen der beteiligten Firmen, die die Stadtpfarrkirche in neuem Glanz erstrahlen lassen. Der neue Ambo und der Altar folgen den historischen Proportionen der Kirche und bringen diese neu zur Geltung. Die gelungene Restaurierung des Hochaltares durch die akad. Restauratorin Frau Mag. Art. Katharina A.P. Kohler wurde besonders positiv befunden. Im Prinzip sei die mit 700 000 Euro veranschlagte Maßnahme so gelaufen, wie sie geplant gewesen war, sagte Baumeister Ing. Wolfgang Deseyve, der stv. Vorsitzende des Pfarrkirchenrates. Dies sei auch der Hilfe der 105 freiwilligen Mitarbeiter aus der Pfarre zu verdanken. Zufrieden äußerten sich auch viele Kirchenbesucher, die zum ersten Mal die renovierte Kirche sahen. „Sie ist zwar neu gestaltet, aber es ist noch immer unsere Kirche -- und viel schöner als vorher, weil sie renoviert ist!", stellten sie dankbar fest. Unter herrlich strahlendem Herbsthimmel fand die anschließende Agape statt, bei der man zahlreiche Fest- und Ehrengäste sah: LHstv. Sobotka, Bürgermeister Mair, Abt em. Berthold von Seitenstetten, P. Siegi Kettner, P. Wimhofer, Diakon Schweiger, Baudirektor DI Pfoser, Firmenchefs, Kinder, Ministranten und alle zahlreichen Gläubigen, die mitgefeiert hatten. Natürlich hob die klangvolle Kirchenmusik unter Johannes Sulzer mit ihrem unersetzlichen Beitrag die Festesfreude in jubelnde Höhen. Nach sechs Monaten Baustelle ist die Kirche nun wieder, was sie sein will: TEMPLUM DEI VIVI -- wie an der Schwelle zu lesen ist: Tempel des lebendigen Gottes.