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Wanderung auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands: Diesmal geht es über die einfachste Route, von Ehrwald in Tirol übers Gatterl und vorbei an der Knorrhütte nach oben *Anzeige ▶ Mit REELOQ ist dein Handy geschützt und kann nicht runterfallen. Mit dem Code MARLENE10 bekommt ihr 10% Rabatt auf die REELOQ PRO Smartphone-Sicherung. Hier bestellen: https://www.reeloq.com/products/reelo... ▶ NEU: Die Tour zum Nachgehen in der HOME of TRAVEL App - Jetzt herunterladen! App Store: https://apps.apple.com/de/app/home-of... Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/de... Warst du schon mal auf der Zugspitze? Wenn ja, bist du auch hochgelaufen? Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren mit uns. Wir starten in Ehrwald und gönnen uns ein wenig Erleichterung, indem wir die ersten Höhenmeter mit der Bergbahn überwinden. Aber auch so liegen noch rund 1700 Höhenmeter vor uns.Von Anfang an wandern wir in der prallen Sonne und sind oberhalb der Baumgrenze unterwegs. Sonnenschutz ist also Pflicht. Zunächst führt uns der Weg durch weite Almwiesen, vorbei an grasenden Kühen, und wir steigen gemütlich ein. Die Landschaft ist jetzt schon beeindruckend, mit Blicken auf die Mieminger Kette und die hohen Felswände ringsum. Bald erreichen wir das Gatterl. Dort wird das Gelände alpiner. Es geht erstmals über felsige Passagen, die an einen Klettersteig erinnern. Ein erstes Gipfelkreuz taucht auf, doch es ist noch nicht die Zugspitze. Die Landschaft verändert sich und wird immer wilder. Vom Gatterl aus sehen wir tief hinunter ins Reintal, über das eine weitere, längere Aufstiegsroute zur Zugspitze führt. Vor uns liegt nun zum ersten Mal unser eigentliches Ziel. Die Felsen wirken hier beinahe wie eine Mondlandschaft. Kurz darauf taucht die Knorrhütte auf, etwa auf halber Strecke. Dort treffen die verschiedenen Routen zusammen und das Gelände füllt sich mit Wanderern. Die Knorrhütte bietet die Möglichkeit zur Übernachtung, doch wir legen nur eine Pause ein. Eine Nudelsuppe stärkt uns, bevor es in den steileren Abschnitt geht. Nach der Stärkung geht es weiter. Der Weg wird anstrengender und steiler, die Vegetation verschwindet und wir befinden uns in einer kargen Geröllwüste. Jeder Schritt verlangt Konzentration, denn es ist rutschig und kräftezehrend. Ich stelle mir vor, wie hier früher alles von Gletschern bedeckt war. Heute sehen wir nur noch die Überreste des Schneeferners. Vor uns zieht der Weg direkt in die Höhe, fast senkrecht wirkt der Hang, und die vielen Wanderer wirken wie eine Ameisenstraße. Es ist mühsam, oft fühlt es sich an wie zwei Schritte zurück nach einem Schritt vorwärts. Je höher wir steigen, desto mehr fordert die Tour das Gleichgewicht. Teilweise geht es nur noch auf allen Vieren weiter. Die Hände sind weiß vom Staub, aber genau das macht den Weg so spannend. Wichtig ist, kleine Schritte zu machen, sich nicht von anderen hetzen zu lassen und im eigenen Rhythmus zu bleiben. Schließlich erreichen wir felsiges Gelände, wo man sich wieder besser festhalten kann. Auch wenn diese Route die technisch einfachste auf die Zugspitze ist, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind im oberen Teil unbedingt erforderlich. Der Weg ist ausgesetzt und verlangt Aufmerksamkeit. Schließlich ist es soweit: Wir stehen am Krat entlang und die letzten Meter führen uns direkt zum Ziel. Willkommen auf dem höchsten Berg Deutschlands. Der Moment ist jedes Mal ein kleines Abenteuer für sich. Das eigentliche Gipfelkreuz liegt noch ein Stück entfernt und ist nur über einen kurzen Klettersteig erreichbar. Da dort eine lange Schlange auf uns wartet und die Zeit knapp wird, genießen wir den Ausblick aus der Ferne und sind glücklich, es bis hierher geschafft zu haben. Das Schöne an dieser Route ist, dass man zwar hochlaufen muss, den Abstieg aber bequem mit der Seilbahn machen kann. Ich freue mich sehr, wenn euch dieses Video gefällt. Vergesst nicht, einen Daumen nach oben dazulassen und den Kanal zu abonnieren.