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Die Strecke nach Ginnheim der Stadtbahn / U-Bahn Frankfurt am Main (dort allgemein als "U-Bahn" bezeichnet) wird von der VGF betrieben. Zum Aufnahmezeitpunkt verkehren dort die Linien U1 (Südbahnhof - Ginnheim) und U9 (Nieder-Eschbach - Ginnheim). Der Film zeigt die Strecke zwischen Gleisdreieck Nordwest und Ginnheim. Die einzelnen Stationen sind an folgenden Stellen des Films zu sehen: Heddernheimer Landstraße 00:42 Nordwestzentrum 04:47 Römerstadt 10:17 Niddapark 19:04 Ginnheim 29:04 Der Streckenabschnitt zwischen Gleisdreieck Nordwest (früher "Abzweig Nordweststadt") und Nordwestzentrum (früher "Nordweststadt") gehört zur ersten Stadtbahnstrecke in Frankfurt am Main und wurde bereits 1968 eröffnet. Die damals von der Nordweststadt zur Hauptwache verkehrende Linie A1 war somit auch die erste Stadtbahnlinie. Die Station Nordwestzentrum ist zum Aufnahmezeitpunkt die einzige unterirdische Station der A-Strecke außerhalb der Stammstrecke. Dahinter kommen die Bahnen auf der 1974 eröffneten Erweiterungsstrecke kurz vor der Station Römerstadt wieder ans Tageslicht. Bis nach Ginnheim ging es ab 1978 auf einer Hochbahnstrecke weiter, die in der Mitte der Rosa-Luxemburg-Straße liegt (inkl. Abstellanlage Römerstadt) und zwischen Niddapark und Ginnheim nach unten abtaucht. Zeitgleich wurde die A1 in U1 umbenannt. Zwischen Heddernheimer Landstr. und Ginnheim gibt es keine niveaugleichen Kreuzungen, daher entspricht dieser Abschnitt durchaus U-Bahn Kriterien. Die Stationen Römerstadt, Niddapark und Ginnheim haben zum Aufnahmezeitpunkt noch keine auf 80cm erhöhten Bahnsteige. An der Station Ginnheim besteht direkter Anschluss zur Straßenbahn Linie 16 Richtung Offenbach Stadtgrenze, die ebenfalls dort endet. Es besteht in Ginnheim auch eine Gleisverbindung, um zwischen den Netzen zu wechseln (z.B. für Werkstattfahren zur Stadtbahnzentralwerkstatt). Eigentlich sollte zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte ein Tunnel zur Erweiterung der D-Strecke gebaut werden (die Planungen waren bereits sehr weit fortgeschritten), was jedoch politisch verhindert wurde. Hierdurch sollte die Linie U4 ab Bockenheimer Warte über Riedberg nach Nieder-Eschbach fahren. Die vorhandene Teilstrecke ab Ginnheim wird daher vorerst von der Linie U9 befahren, der einzigen Linien im U-Bahn-Netz, die nicht in die Innenstadt fährt. Durch die Initiative "Ginnheimer Kurve" ist der Lückenschluss mit anderer Streckenführung wieder in die politische Diskussion gekommen. Im Film sind die Fahrzeugtypen U2h, U4/U4mod, U5-25/U5-50 zu sehen. Der Typ U2h steht zu diesem Zeitpunkt kurz vor seiner Ausmusterung auf der A-Strecke und wird von den U5-Typen abgelöst, daher die große Fahrzeugvielfahlt. Einen Film über den Verkehr am anschließenden Gleisdreieick Nordwest findet Ihr unter: • U-Bahn Frankfurt (Main) - Impressionen am ... Einen Film über den unterirdischen Abschnitt der Strammstrecke der A-Strecke findet Ihr unter: • U-Bahn Frankfurt (Main) - A-Strecke unteri... (Die Aufnahmen entstanden im Juni und im Oktober 2012.)