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Die richtige Skibekleidung für deinen nächsten Ski-Ausflug: Wir zeigen euch, wie ihr die Kleidungsschichten so aufbaut, dass ihr auf der Piste bei jeder Wetterlage optimal für Kälte und Nässe geschützt seid. GEWINNSPIEL Gewinne jetzt einen 150 Euro-Einkaufsgutschein für Wertheim Village oder Ingolstadt Village. So geht's: ➡️ / deb6n8cml2p Kommentiere unter diesen Instagram-Post, mit wem du am liebsten Skifahren gehst & schon hüpfst du in den Lostopf. Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.01.2025 um 23:59 Uhr. Wir besuchen das Ingolstadt Village, ein Shoppingparadies mit über 100 Geschäften. Hier findet ihr hochwertige Skibekleidung oft zu reduzierten Preisen. Perfekt für einen Zwischenstopp auf dem Weg ins Skigebiet. 1. Skijacke: ▶ Wasserdichtigkeit: Eine Wassersäule von mindestens 10.000 mm ist Pflicht, besser noch 20.000 mm. So bleibt ihr bei Schnee und Regen trocken. ▶ Isolierung: Hier habt ihr die Wahl zwischen einer dünnen Hardshelljacke, oder einer gefütterten Skijacke. Beides hat seine Vor- und Nachteile. ▶ Funktionen: Schneefang, Belüftungsschlitze, Taschen für Skipass, Handschuhe und Sonnenbrille sowie Daumenschlaufen sorgen für Komfort. ▶ Helmkompatible Kapuze: Eine Kapuze, die über den Helm passt, schützt bei starkem Wind oder Schneefall. 2. Skihose: ▶ Mit oder ohne Hosenträger: Hosenträger sind ideal für Tiefschneetage, da sie besser vor eindringendem Schnee schützen. ▶ Belüftungsschlitze: Regulieren die Temperatur bei wärmeren Bedingungen. ▶ Schnittschutz: Verstärkte Materialien an den Beininnenseiten schützen vor scharfen Skikanten. ▶ Integrierter Schneefang: Dieser sorgt dafür, dass kein Schnee in die Skihose eindringen kann. 3. Mittelschicht (Midlayer) ▶ Fleece-Pullover: Atmungsaktiv, schnelltrocknend und warm. Perfekt für milde Tage. ▶ Leichte Daunenjacke: Ideal für eisige Tage. Achte darauf, dass sie bequem unter die Skijacke passt. ▶ Tipp: Wähle Modelle ohne Kapuze, um unnötige Stofflagen zu vermeiden. ▶ nnovative Materialien: Einige Daunenjacken sind mit reflektierenden Schichten ausgestattet, die die Körperwärme zurückhalten. 4. Skiunterwäsche ▶ Materialien: Synthetik oder Merinowolle sind ideal. Baumwolle hingegen speichert Feuchtigkeit und führt zu einem klammen Gefühl. ▶ Passform: Wähle zwischen kurzen und langen Modellen, je nach Vorlieben und Skischuhhöhe. 5. Skisocken ▶ Eigenschaften: Verstärkte Zonen an Schienbein und Knöchel sorgen für Komfort. ▶ Kompressionseffekte fördern die Durchblutung. ▶ Dicke: Wähle dickere Socken für kalte Tage und dünnere für wärmere Bedingungen. ▶ Tipp: Achte darauf, dass sie faltenfrei sitzen, um Druckstellen zu vermeiden. 6. Handschuhe ▶ Funktionale Details: Touchscreen-kompatible Modelle für milde Tage und dick gefütterte Handschuhe mit Lederinnenflächen für kalte Bedingungen. ▶ Fäustlinge: Wärmen die Finger besser, da sie sich gegenseitig isolieren. ▶ Innovative Optionen: Beheizbare Handschuhe mit USB-Aufladung – ein echter Luxus für Frostbeulen. 7. Accessoires ▶ Schlauchschal: Ein Must-have für kalte, windige Tage. Schützt den Hals und kann bei Bedarf auch das Gesicht abdecken. ▶ Stirnband und Mütze: Ideal für Après-Ski oder entspannte Momente auf der Hütte. ▶ Skibrille: Nicht nur ein Schutz vor Sonne und Schnee, sondern auch ein modisches Statement. ▶ Unser Favorit: Ein Pullover mit „Zermatt“-Stickerei Wenn euch das Video gefallen hat, freuen wir uns über einen Daumen nach oben und über ein Abo, damit ihr auch zukünftig nichts verpasst. :)