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Seit 15 Jahren verschärft Russland seinen neoimperialen Kurs: Es erklärt besetzte Regionen Georgiens zu eigenständigen Staaten, marschiert auf der Krim ein und arbeitet auf die Abtrennung der Ostukraine hin. Zugleich verletzt es den Luftraum der baltischen Staaten, stellt mit Vertragsverletzungen das Bestehen von Abrüstungsabkommen in Frage, sichert die Herrschaft eines Massenmörders wie Assad in Syrien und engagiert sich militärisch in Afrika. Oppositionelle werden weggesperrt oder ermordet, Desinformationskampagnen sollen den Westen destabilisieren. Was will Putin damit erreichen? Gibt es eine langfristige Strategie hinter dieser Politik? Und wie sollte der Westen auf die russischen Drohungen und Provokationen reagieren? Diese und weitere Fragen diskutiert Prof. Dr. Stephan Bierling mit Dr. Margarete Klein. Diskutieren Sie mit! Die Reihe "Fokus Sicherheitspolitik" nimmt jeden Monat aktuelle internationale Konflikte in den Blick und erörtert ihre Bedeutung für Deutschland und Europa. Militärstrategische Fragen werden hierzulande nämlich öffentlich kaum diskutiert, und wenn, dann oft nur als Anhängsel von Wirtschaftsinteressen. Zugleich beobachten die Länder der Nato, der EU und die übrigen Staaten Europas aufmerksam, wie sich Berlin positioniert. Fast alle wünschen eine stärkere Rolle der Bundesrepublik. Gerade jetzt, während der größten globalen Herausforderungen der vergangenen drei Jahrzehnte, bedarf es einer klaren sicherheitspolitischen Vision des bevölkerungsreichsten und ökonomisch stärksten EU-Mitglieds. Unsere Gastgeber sind Prof. Dr. Stephan Bierling und Prof. Dr. Gerlinde Groitl. Im Wechsel diskutieren sie mit Expertinnen und Experten zentrale Herausforderungen für die Bundesrepublik und beleuchten die vielfältigen Verflechtungen deutscher Sicherheitspolitik sowie die häufig gegensätzlichen Interessen der innenpolitischen Akteure. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen der Universität Regensburg, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Thomas-Dehler-Stiftung.