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---- Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/mai... 00:00 Intro & Begrüßung 02:00 Trumps Umgang mit Selenskyj 07:00 Welches Ziel verfolgt Donald Trump mit seiner Ukraine-Politik? 10:30 Wie sollte Deutschland mit Trump umgehen? 12:30 Handelskrieg USA-Kanada 14:40 Wie muss sich Europa jetzt aufstellen? 16:30 Trumps Steuer- und Zollpolitik 20:00 Über Trumps Verbindung mit Elon Musk 20:45 Röttgen: gefährliche Machtkonzentration bei Trump Norbert Röttgen zeigt sich schockiert über den Eklat im Weißen Haus. Die Ukraine benötige militärische Hilfe, die Trump ihr jedoch als Reaktion auf den Streit verweigere. „Es ist das Land, das im Krieg steht, das vernichtet wird, das sich gegen den Krieg wehren muss und dafür die amerikanische Hilfe braucht“, erklärt Röttgen. Der CDU-Außenpolitiker kritisiert, dass die Ukraine nicht nur mit einer Streichung der Militärhilfe, sondern auch mit einer weiteren Schwächung durch die Amerikaner zu kämpfen hat, indem auch Geheimdienstinformationen an die Ukraine nicht mehr weitergegeben werden. Martin Richenhagen sieht Selenskyjs Vorgehen unter dem Motto: „Der Klügere gibt nach.“ Selenskyj habe Größe gezeigt und „seine eigenen Interessen und sein Ego zurückgestellt“. Präsident Trump, den er persönlich getroffen hat, beschreibt Richenhagen als „extrem ehrgeizig“ und „wettbewerbsorientiert“. Richenhagen erklärt: „Trump ist natürlich jemand, er kennt ja keine Selbstkritik, und er meint ja, er sei ein guter Verhandler.“ Der Manager räumt jedoch ein, dass Trump in diesem Fall zumindest eine Initiative ergriffen habe, was in der internationalen Politik von Bedeutung sei. Aus Röttgens Sicht hingegen sei Trump nicht nur auf den Frieden bedacht, sondern vielmehr auf das Erlangen eines „historischen Erfolges“: „Er will für sich den großen historischen Erfolg erreichen als der Friedensmacher“, so Röttgen. Dies laufe jedoch auf eine Vereinbarung mit Putin hinaus, die die Ukraine zwingen soll, „zu akzeptieren, was er mit Russland aushandelt“. Auf die Frage nach dem richtigen Umgang mit Donald Trump erklärt Richenhagen, dass die deutsche Politik zu früh und zu direkt Kritik am US-Präsidenten geäußert habe, was diesen in seiner Eitelkeit verletze. Stattdessen sollte man versuchen, sich ihm diplomatisch zu nähern. Er lobt die diplomatische Herangehensweise von Emmanuel Macron, der versuche, Trump zu gefallen, um später „mit der Kritik etwas dosierter zu kommen“. Mit Blick auf einen möglichen Handelskrieg mit den USA sagt Richenhagen, dass Trump zwar häufig mit Zöllen droht, diese jedoch nicht immer effektiv sind. „Das, was er tut, ist gar nicht so effizient, wie er nach draußen tut“, sagt Richenhagen, und beschreibt ein Gespräch, das er mit Trump über Zölle geführt habe. In diesem Gespräch habe Trump nicht einmal gewusst, dass nicht Ford, sondern BMW der größte Exporteur von Autos aus den USA sei. Trumps Steuer- und Zollpläne seien „nicht klug durchdacht“. Vielmehr seien die Zölle Teil von Trumps „Propaganda“, mit der er sich als Beschützer der amerikanischen Wirtschaft inszeniere. Zudem werde die Verbindung zu seinem Berater Elon #Musk „nicht ein Jahr halten“ und bald im Streit enden, denn beide seien „große Egomanen“. Norbert Röttgen zeigt sich besorgt über die Konzentration von Macht in Trumps Händen und beschreibt diese Situation in den USA als „historisch einzigartig“. Er warnt vor einer Gefahr für die Demokratie, da Trump nicht nur politische Macht ausübe: „Es ist eine Überschreitung von Gewaltenteilung und eine Verknüpfung von staatlicher Macht und privaten Businessinteressen“, sagt Röttgen. Zur ganzen Sendung vom 05.03.2025 geht es hier: https://www.ardmediathek.de/video/mai... Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/m... Außerdem zu Gast war: Lars Klingbeil (SPD) Harald Lesch (Wissenschaftsjournalist) Hannah Bethke (Die Welt) Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) Twitter: / maischberger #talk #maischberger #Trump #USA #Zölle #Handelskrieg #Musk