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Im Frühjahr 1944 bereiteten die Alliierten die größte Landungsoperation der Geschichte vor. Um die deutsche Führung zu täuschen, starteten sie die Operation "Fortitude" - eine massive Desinformationskampagne, die auf Pas-de-Calais als Invasionsort hinwies. Die deutschen Generäle fielen auf diese List herein. Hitler und die meisten höheren Offiziere waren überzeugt, dass der Hauptangriff bei Pas-de-Calais erfolgen würde - dem kürzesten Weg über den Ärmelkanal. Dort konzentrierten sie die Hauptverteidigungskräfte. Aber Feldmarschall Erwin Rommel dachte anders. Bei persönlichen Inspektionen des Atlantikwalls studierte er jeden Küstenabschnitt. Durch Analyse der alliierten Aktionen, ihrer Luftaufklärung und Bombardements kam Rommel zu dem Schluss, dass das wahre Ziel die Normandie sein würde. Er forderte die sofortige Verlegung der Panzerdivisionen zu den normandischen Stränden und die Verstärkung der Verteidigung genau dort. Rommel verstand: Wenn man die Alliierten nicht in den ersten Stunden am Strand stoppt, wäre der Krieg verloren. Aber man hörte nicht auf ihn. Die Panzer blieben in der Reserve unter Hitlers direktem Befehl. Als am 6. Juni 1944 die Landung in der Normandie begann, war kostbare Zeit verloren. Rommel hatte Recht behalten, aber es war bereits zu spät. #zweiterweltkrieg #ww2 #geschichtedeszweitenweltkriegs