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Warum nur Manstein die Schlacht bei Kursk hätte gewinnen können

Juli 1943. Die größte Panzerschlacht der Geschichte steht bevor. Während Hitler zögert und wertvolle Wochen verstreichen lässt, sieht Generalfeldmarschall Erich von Manstein, was andere nicht sehen: ein Zeitfenster, das sich mit jeder Stunde schließt. Die Sowjets graben sich tiefer ein. Acht Verteidigungsgürtel. Millionen Minen. Tausende Panzerabwehrgeschütze. Manstein weiß: Im April hätte die Wehrmacht durchbrechen können. Schnell. Beweglich. Mit geringen Verlusten. Aber jetzt, im Juli, wird Operation Zitadelle zu einer Materialschlacht – genau das, was Deutschland nicht gewinnen kann. Während Model im Norden scheitert und sich festbeißt, führt Manstein im Süden den verzweifelten Vorstoß nach Prochorowka. Er manövriert, improvisiert, nutzt jede Schwachstelle im sowjetischen System. Aber selbst sein operatives Genie kann die verlorene Zeit nicht zurückholen. Dies ist die Geschichte eines Generals, der die Schlacht vor sich sah – und zusehen musste, wie sie sich in etwas Ungewinnbares verwandelte. Eine Geschichte nicht von dem, was war, sondern von dem, was hätte sein können, wenn der richtige Mann zur richtigen Zeit hätte handeln dürfen. Eine kinematografische Rekonstruktion des letzten deutschen Versuchs, die Initiative im Osten zurückzugewinnen – und warum nur Mansteins einzigartige Kombination aus strategischem Weitblick, taktischer Kühnheit und operativer Flexibilität eine Chance auf Erfolg geboten hätte. #geschichtedeszweitenweltkriegs #zweiterweltkrieg #ww2